Der Bücher-Blog

Autor: nici (Seite 64 von 68)

Rezension: „Meinen Hass bekommt ihr nicht“ von Antoine Leiris

Zum Inhalt: Der 13. November 2015 wird uns noch lange Zeit im Gedächtnis bleiben. Denn das war der Tag, an dem viele Menschen in Paris ihr Leben durch terroristische Attentäter verloren.

Antoine Leiris verlor an diesem Tag die Liebe seines Lebens und die Mutter seines kleinen Sohnes Melvil. Hélène Leiris wurde im Pariser Bataclan mit 89 weiteren Menschen erschossen. In einem offenen Brief, der um die Welt ging, versprach Antoine den Attentätern eines: dass sie niemals seinen Hass bekommen werden, denn dann hätten sie gewonnen….

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Meine Meinung: Ich werde das Buch nicht bewerten – das steht mir nicht zu. Aber ich werde schreiben, welche Empfindungen dieses Buch und die offenen Worte von Antoine Leiris in mir ausgelöst haben.

In jedem Wort, in jeder Zeile spürt man die Liebe, die er seiner verstorbenen Frau entgegenbringt, man fühlt die Trauer, die ihn und seinen Sohn in jedem Moment, seitdem der Tod in ihrem Leben Einzug gehalten hat, begleitet. Und man liest von dem Mut und der Hoffnung, die ihn dazu bringt, für seinen Sohn jeden Tag aufs Neue aufzustehen und jeden neuen Tag zu einem guten Tag zu machen. Zu einem Tag voller Liebe, in Erinnerung an eine wundervolle Frau und Mutter, der großen Liebe seines Lebens.

Man liest vom Abschied nehmen, von einem neuen Anfang ohne den Mittelpunkt seines Lebens. Und man liest vom Glück, der Liebe seines Lebens begegnet sein zu dürfen.

Ich habe viel gefühlt beim Lesen und auch viel geweint, das Buch hat mich so sehr berührt, ich kann es eigentlich nicht wirklich in Worte fassen. Ich bewundere Antoine, dass er sich dem Hass den Attentätern gegenüber so entziehen kann, dass er ihnen nicht die Genugtuung gibt, durch ihre Taten noch mehr Hass auf der Welt zu schüren. Ein Buch, das niemanden unberührt lassen kann. Ein Buch, dass die Welt trotz der großen Tragödie ein kleines Stück weit besser macht.

WERBUNG: Alle folgenden mit * gekennzeichneten Links zeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung aus.

Weitere Informationen zum Buch findet Ihr hier*! Vielen Dank an die Random House Verlagsgruppe für das Rezensionsexemplar!

 

 

 

Rezension: „Worte für die Ewigkeit“ von Lucy Inglis

Zum Inhalt: Hope ist völlig genervt. Schon wieder verfrachtet ihre Mutter sie von einem Kontinent auf den anderen in den Sommerferien, um ihre Forschungen voranzutreiben. Diesmal geht es nach Montana. Hope hofft, dass es dort wenigstens einen Internetzugang gibt. Dort angekommen stellt sie fest, dass sie nicht der einzige Teenager auf der Ranch ist. Der Sohn des Ranchbesitzers Cal lebt ebenfalls dort. Und Cal ist supersüß, findet Hope. Die beiden verstehen sich von Anfang an ziemlich gut. Eines Tages stöbert Hope auf dem Dachboden der Ranch und findet ein altes Tagebuch. Fasziniert beginnt sie zu lesen….

Montana 1867: Die 15jährige Engländerin Emily reist quer durch Amerika nach Portland, um dort verheiratet zu werden. Ihre Eltern haben ihr eine großartige Partie ausgesucht – den Sohn eines der größten Eisenbahneigners in Amerika. Beim Überqueren einer morschen Brücke stürzt das Wagengespann, in dem Emily sitzt, in eine tiefe Schlucht. Sie ist die Einzige, die den Sturz überlebt und wird von Nate, einem Halbindianer gerettet. Er nimmt die junge Frau mit in seine Hütte und pflegt sie gesund. Allerdings weigert er sich, sie zu ihrem zukünftigen Ehemann zu bringen, denn er hat sich unsterblich in das Mädchen verliebt ….. Weiterlesen

Top Ten Thursday: 10 Bücher von meiner Wunschliste

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Ach, das ist mal wieder ein toller Top Ten Thursday: 10 Bücher von meiner Wunschliste.  Meine Wunschliste ist offengestanden riesig – na gut, das wird jetzt keinen von Euch sonderlich überraschen. Aber natürlich fällt dann die Auswahl auch nicht besonderes leicht. Aber ich habe es trotzdem geschafft mich für 10 Bücher  zu entscheiden.  Beim Klick auf den Titel kommt Ihr – wie immer – auf die Verlagsseite

01. Cody McFadyen – Die Stille vor dem Tod         

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Ich liebe die spannenden Bücher von Cody McFadyen und seine Smoky Barrett – das neue Buch muss ich also unbedingt haben.

02. Roberto Innocenti – Ein Haus erzählt    

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Ich hab das Buch eigentlich schon im Regal stehen – leider ohne Schutzumschlag. Aber weil ich die Illustrationen so sehr liebe, würde ich mir das Buch auf jeden Fall nochmal mit Schutzumschlag ins Regal stellen. Ein wundervolles Gedicht – zauberhaft illustriert! Kann ich nur empfehlen!

03. Anna Todd – Nothing more      

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Da ich alle anderen Bücher von Anna Todd bisher gelesen – naja oder eher förmlich verschlungen habe, möchte ich dieses natürlich auch noch lesen. Ich wünsche Landon so sehr, dass er glücklich wird.

04. Estelle Maskame – Dark Love 03: Dich darf ich nicht begehren        

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Ich habe die ersten beiden Bände innerhalb von zwei Tagen gelesen und das Ende von Band 2 hat mich etwas in der Luft hängen lassen, also möchte ich nun natürlich auch wissen, wie es ausgeht. Das Buch ist sicher eines der nächsten Bücher, denen ich ein liebesvolles Zuhause geben werde.

05.  Anna McPartlin – Irgendwo im Glück

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Ich mag die Bücher von Anna McPartlin so gerne, da ist es kein Wunder, dass dieses hier auch direkt auf meiner Wunschliste gelandet ist.

06. Guillaume Musso – Vierundzwanzig Stunden

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Nachdem mich bisher jedes Buch von Musso so sehr berührt hat, landen seine Bücher garantiert immer auf meiner Wunschliste.

07. Penelope Ward – Stepbrother Dearest

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Von dem Buch habe ich bisher viel Gutes gehört und da ich im Moment ein Faible für Liebesromane habe, die das Herz berühren, würde ich dieses Buch auch gerne lesen!

08. Andy Weir – Der Marsianer

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Seitdem ich den Filmtrailer gesehen habe, möchte ich unbedingt das Buch lesen. Also – ab damit auf die Wunschliste

09. Ava Reed – Spielgelstaub

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Ich habe gerade gestern angefangen den ersten Teil „Spiegelsplitter“ zu lesen – und das Buch gefällt mir auf den ersten Seiten schon so gut, dass ich unbedingt den zweiten Teil brauche!!!!!

10. Nora Roberts – Sternenregen

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Bisher war jedes Buch, das ich von Nora Roberts gelesen habe, einfach toll. Und ich habe jede Menge von ihr gelesen. Und natürlich will ich die neue Trilogie von ihr auch lesen.

Ich freue mich schon drauf, durch Eure Listen zu stöbern, vermutlich wird sich da dann auch wieder das ein oder andere Buch für die Wunschliste befinden. Ich wünsche euch einen tollen Donnerstag!

Eure Nicole

Rezension: „Das Seehaus“ von Kate Morton

Zum Inhalt: Cornwall 1933: Auf dem wunderschönen Anwesen der Familie Edevane steigt die alljährliche Mittsommerparty. Doch dieses Jahr findet die Party zu einem abrupten Ende. Theo, der kleine Sohn der Familie Edevane ist am Morgen nach der Party spurlos verschwunden. Sämtliche Suchaktionen verlaufen ins Leere. Die Familie Edevane verlässt daraufhin das Anwesen und kehrt für immer nach London zurück….

Cornwall 2003: Die Polizistin Sadie wurde vom Dienst beurlaubt, nachdem sie in einem bisher ungelösten Fall unerlaubt mit der Presse gesprochen hat. Es geht um eine verschwundene Frau. Alles deutet auf geplantes Verschwinden hin, doch Sadie glaubt nicht daran. Sie geht davon aus, dass der jungen Frau Schlimmes widerfahren ist. Doch mit dieser Meinung steht sie auf ihrer Dienststelle alleine da.

Um zur Ruhe zu kommen und mit dem Fall abzuschließen, besucht sie ihren Großvater, der nach dem Tod seiner Frau nach Cornwall gezogen ist. Bei einem Spaziergang mit den Hunden stößt sie auf das verlassene Anwesen der Edevanes. Das Haus fasziniert sie und sie fängt an zu recherchieren, was damals passiert ist und kommt so dem Geheimnis, was in jeder Sommernacht wirklich geschah, immer näher…. Weiterlesen

Rezension: „Subjektiv – Aus dem Leben einer devoten Frau“ von Anna Bunt

Zum Inhalt: Anna ist 18 Jahre alt, als sie feststellt, dass es ihr ungeheure Befriedigung verschafft, sich beim Sex ihrem Partner zu unterwerfen. Lange Zeit hadert sie mit sich und denkt, sie ist nicht normal. Doch normaler „Blümchensex“ fühlt sich für sie einfach nicht richtig an. Also fängt sie an zu suchen, nach dem Partner, der ihr Erfüllung bringt…

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Meine Meinung: Die durchaus in gewissen Zügen autobiografische, in Romanform geschriebene Geschichte nimmt uns ein Stück weit auf den Lebensweg der Protagonistin mit. Wir begleiten die junge Anna dabei, wie sie mit ihrer ersten große Liebe Andi zum ersten Mal merkt, dass es ihr gefällt, von einem Mann unterworfen und dominiert zu werden.

Doch die erste große Liebe zerbricht und nun möchte Anna sich nicht mehr mit weniger zufriedengeben und macht sich via Internet auf die Suche nach ihrem Dom. Und nimmt uns Leser mit. Sie hat dabei gute Freunde, die ihr zur Seite stehen und bei den Treffen mit den Männern oftmals mehr Glück als Verstand – gehen doch immer alle Treffen mehr oder weniger gut aus.

Die Geschichte macht ab und an einige Zeitsprünge, es sind oftmals einzelnen Szenen aus ihrem Leben, an dem Anna uns teil haben lässt. Manche Szenen faszinieren, andere mögen den ein oder anderen Leser vielleicht schockieren. Anna lässt uns teilhaben an ihren Gefühlen, Sehnsüchten und Ängsten, sie ist ein vielschichtiger Charakter, der eigentlich – nachdem ihr ihre Devotheit bewusst geworden ist – klare Vorstellungen davon hat, was sie von einem Dom erwartet und sich ohne Scheu und mit ungeheurem Mut auf die Suche danach macht.

Der Schreibstil ist flüssig, die Geschichte zieht einen schon auf den ersten Seiten in den Bann, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch ausgelesen.

FAZIT: 8 von 10 Sternen

WERBUNG: Alle folgenden mit * gekennzeichneten Links zeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung aus.

Weitere Infos zum Buch findet Ihr hier* auf der Internetseite vom Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag

Rezension: „Mit starker Hand“ von Sandra Henke

Zum Inhalt:

Seit ihrer Kindheit werden Muriel und Alicia für ihre Herkunft gehänselt. Mittlerweile sind die beiden Schwestern erwachsen und leben sehr zurückgezogen und einsam auf dem Grundstück ihrer Eltern. Die Mutter ist schon lange verstorben, der Vater seit Jahren verschwunden.

Immobilienmakler Tatum ist scharf auf der Grundstück der beiden Schwestern. Doch die beiden Schwestern lassen ihn immer abblitzen. Als Tatum Alicia im Wald bei Unzüchtigkeiten erwischt und sie ihn nicht erkennt, wittert der dominante Tatum seine Chance. Und Alicia unterwirft sich ihm, mit Haut und Haaren….. Weiterlesen

Top Ten Thursday: 10 Bücher, die in Deutschland spielen

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Diese Woche lautet die Aufgabe für den Top Ten Thursday: 10 Bücher, die in Deutschland spielen. Das war relativ einfach, da habe ich ja doch eine Menge Bücher, die in Frage kamen. Soweit die Bücher noch verlegt werden, kommt Ihr beim Klick auf das Cover wieder zur Verlagsseite.

Für folgende Bücher habe ich mich dieses Mal entschieden:

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01. Zwischen uns die Mauer“ von Katja Hildebrand:

Ein autobiografischer Roman über eine Liebe zwischen Ost und West – beginnend im Jahre 1984. Katja (aus Westdeutschland) verliebt sich 1984 bei einem Besuch in  Ost-Berlin in Markus. Und er sich in sie. Doch die Mauer steht zwischen den beiden und ihre Liebe hat keine Chance….     Das Buch hat mir beim Lesen sehr, sehr gut gefallen, ich kann es (mal wieder) nur empfehlen. Leider nicht mehr über den Verlag zu haben.

02. „Lua und die Zaubermurmel“ von Alexandra Helmig

Ein wunderbares Kinderbuch, dass auch Erwachsene in eine magische Welt zwischen Fantasie und Wirklichkeit entführt. Ich habe das Glück, eine von Alexandra Helmig signierte Ausgabe mit wunderbarer Zeichnung mein Eigen nennen zu dürfen.

03. „Purpurmond“ von Heike Eva Schmidt:

Eigentlich mag ich ja gar nicht so gerne historische Romane, aber diese Geschichte ist sooooo toll. Cat reist durch einen magischen Halsreif ins Bamberg von 1630 – geradewegs in die Zeit, als die Hexenverbrennungen auf dem Höhepunkt sind. Dieses Buch, das ich eigentlich von meiner Freundin Katrin nur ausgeliehen hatte, hat mich so gefesselt, ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich dufte es dann später auch behalten…. hier nochmal ein „Danke Katrin für dieses tolle Buch!“

04. „Blind Walk“ von Patricia Schröder:

Mein Weihnachtsgeschenk 2014, im Januar 2015 als erstes Buch der Sub-Abbau-Challenge 2015 gleich ausgelesen und was soll ich sagen – es war unheimlich spannend, mit einem unerwarteten Ende.

Für Fans von unblutigen Thrillern im Bereich „Jugendbuch“ ist das sicherlich eine gute Wahl.

05. „Mein bester letzter Sommer“ von Anne Freytag:

Ja, ich weiß, dass Buch spielt nur zum Teil in Deutschland, aber ich musste es dennoch mit auf diese Liste nehmen, es ist nämlich eines meiner Highlights 2016. Dieses Buch mit „Teskar“ hat so sehr mein Herz berührt. Eine wunderbare Geschichte, die zu Tränen rührt und zeigt, dass nur die Liebe wirklich wichtig ist im Leben. Wenn Ihr es lesen wollt: legt Euch Taschentücher daneben!

06. „Der Schlund“ von Gudrun Pausewang:

Ein Jugendroman aus den 90iger Jahren von einer der bekanntestens deutschen Jugendbuchautoren meiner Jugendzeit, der leider nicht mehr verlegt wird, aber auch gerade in der heutigen Zeit doch wieder irgendwie aktuell ist:

Deutschland geht es wirtschaftlich nicht so besonders gut, viele Arbeitslose, viele Asylsuchende. Die Menschen sind unzufrieden. Dann stehen Wahlen an und eine neue Partei kandidiert und gewinnt. Und damit ist der Weg frei für einen neuen Diktator. Und Gewalt und Terror ziehen ein. Gesa – ein siebzehnjähriges Mädchen, deren Leben sich durch die neue Regierung in Deutschland eben nicht zum Besseren gewandelt hat, mag nicht tatenlos zusehen, wie Gewalt und Terror in ihrer Heimat überhand gewinnen. Als sie eine Möglichkeit zur Gegenwehr sieht, nutzt sie ihre Chance….

Sollte Euch das Buch auf einem Flohmarkt mal in die Hände fallen, dann kauft es unbedingt. Geeignet für junge Leser ab 14 Jahren.

07. „Die letzten Kinder von Schewenborn“ – Gudrun Pausewang:

Und noch ein Buch von Gudrun Pausewang. Und auch immer noch aktuell:

Deutschland nach einem Atomangriff. Judith und ihre Familie überleben den Angriff, doch das Leben danach ist kein Leben mehr…..        

Zu meiner Schulzeit (7. Klasse) war es Pflichtlektüre, ich hatte es allerdings schon lange vorher gelesen und fand den Deutschunterricht dann doch etwas langweilig  (Mann, haben die alle lange gebraucht zum Lesen des Buches….)!                                Ebenfalls für junge Leser ab 14 Jahren.

08. „Mach mir den Garten, Liebling!“ -Ellen Berg:

Ich hatte das Glück, Ellen Berg bei einer Lovelybooks-Leserunde kennenlernen zu dürfen und ich finde sie sehr sympathisch. Dieses Buch war das erste von ihr, welches ich gelesen habe und es ist einfach toll. Sympathische Protagonisten, unterhaltsame Dialoge, jede Menge Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Was will man mehr: kurzweilige und lustige Lektüre für Zwischendurch!

09. „Glück ist, wenn man trotzdem liebt“ – Petra Hülsmann:

Ich liebe die Bücher von Petra Hülsmann, also ehrlich Leute: die Bücher sind klasse. Ich muss beim Lesen immerzu lachen.  Und gerade bei dieser Geschichte habe ich mich an vielen Stellen wiedererkannt.  Meine Rezension findet Ihr hier.

10. „Für Steffi fängt die Schule an“ – Irina Korschunow:

Das Buch, welches ich 1985 zu meiner eigenen Einschulung bekommen habe, habe ich als Kind so sehr geliebt (so sehr, dass ich die schwarz-weiß-Bilder auf meine eigenwillige Art bunt angemalt habe *grrrrrr*). Eines der ersten Bücher, die ich selber gelesen habe. Und es wird immernoch gehütet, wie ein Schatz. Natürlich habe ich es meinen Kindern auch vorgelesen, als das Thema Einschulung aktuell war.

So, ich hoffe sehr, dass Euch meine Liste gefällt und Ihr vieleicht auch wieder das ein oder andere Buch für Eure eigene Wunschliste findet. Ich werde nachher (oder vermutlich eher morgen – heute muss ich zum Augenarzt und werde nach den Augentropfen ein Weilchen nichts lesen können) auch durch die anderen Top Ten Thursday Listen stöbern und freue mich auf Eure Listen und Kommentare!

Ich wünsche Euch einen wunderbaren Donnerstag!

Eure Nicole

 

 

 

Rezension: „Minus Drei geht baden“ von Ute Krause

Zum Inhalt: Minus Drei und sein Haustier, das kleine Urmädchen Lucy wollen die Sommerferien genießen, doch es regnet immerzu. Als es irgendwann endlich aufhört mit regnen und die Schule wieder anfängt, machen die beiden zusammen mit ihren Freunden eine großartige Entdeckung: durch die vielen Regenfälle ist im Tal ein großer See entstanden. Alle Freunde von Minus Drei stürzen sich ins Wasser, nur Minus Drei hat ständig einen anderen Grund, warum er keinen Fuß ins Wasser setzt…. Weiterlesen

Rezension „28 Tage lang“ von David Safier

Zum Inhalt:

Wahrschauer Getto 1942/1943:

Seit dem Selbstmord ihres Vaters ist die 16jährige Mira gezwungen, ihre Mutter und ihre kleine Schwester Hannah durch Schmuggeln von Lebensmitteln vor dem sicheren Hungertod zu bewahren. Das Leben im Ghetto ist lebensgefährlich – jeden Tag verbreitet das SS-Regime neuen Terror und deportiert und tötet zahlreiche Menschen.

Als Mira ihre Familie verliert, ist sie verzweifelt und völlig hoffnungslos und schließt sich schließlich dem jüdischen Widerstand an. Denn wenn sie schon sterben muss, dann wenigstens nicht umsonst. Dort trifft sie Amos, der ihr ein Stück weit Hoffnung zurückgibt. Hoffnung und auch Liebe. Doch wieviel Hoffnung und Liebe bleibt ihnen beim Kampf gegen die übermächtige SS? Ein Unterfangen, das so sehr zum Scheitern verurteilt ist. Doch das Unglaubliche geschieht: es gelingt ihnen 28 Tage lang dem Naziregime zu trotzen…. Weiterlesen

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