Der Bücher-Blog

Kategorie: Jugendbuch (Seite 1 von 10)

Rezension: „Und du kommst auch drin vor“ von Alina Bronsky

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Schulausflug in die Bibliothek. So was Doofes, findet die 15jährige Kim. Doch dann liest die Autorin ein Buch vor, dass augenscheinlich Kims Leben erzählt. Sie kauft sich das Buch von ihrem letzten Taschengeld und hat das Gefühl, ihr Leben spielt sich in dem Roman ab. Jede Menge Parallelen. Als dann im Buch ein Mitschüler stirbt, bekommt Kim Angst, dass das auch im wirklichen Leben geschieht und versucht alles, um das zu verhindern….

Meine Meinung:

Ein kurzweiliger Jugendroman, der mit seinen mitunter chaotischen Protagonistinnen und dem Talent, sich immer wieder in verzwickte Situationen zu bringen, für lustige Unterhaltung sucht. Weiterlesen

Rezension: „Nur eine Liste“ von Siobhan Vivian

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Jedes Jahr – am letzten Montag im September – hängt sie in der Highschool aus: Die Liste! Hundertfach verteilt in der Schule, so dass niemand an ihr vorbeikommt, ohne einen Blick darauf zu werfen.

Die Liste auf der für jede Klassenstufe von Klasse 9 bis Klasse 12 jeweils das schönste und das hässlichste Mädchen nominiert sind.

Meine Meinung:

Eine Liste. 8 Namen. 8 Menschen, denen die Nominierung auf der Liste auf die ein oder andere Art das Leben erleichtert oder beschwert. Auf jeden Fall kenn sie nun jeder auf der Highschool. Ob sie das gut finden oder nicht. Weiterlesen

Rezension: „Sag meinen Namen“ von Kimberly Wehr

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Emilia lebt in einer psychiatrischen Einrichtung für Kinder und Jugendliche. Seitdem sie vor 11 Jahren einen Autounfall mit schweren Verbrennungen knapp überlebt hat, leidet sie an selektivem Mutismus und spricht nur mit zwei Menschen in ihrem Umfeld. Den Tod ihrer Familie hat sie bis heute nicht verwunden. Sie fühlt sich allein und fremd auf dieser Welt. Jeden Tag.

Nur wenn sie malt, ist ihre Welt zumindest ein wenig in Ordnung. Dann kann sie ihre Emotionen verarbeiten und zu Papier bringen. Bei einer Kunstausstellung in der Klinik lernt sie Nate kennen, der sich nicht davon abschrecken lässt, dass sie nicht ihm spricht. Und sie fühlt sich mit ihm auf unerklärliche Weise sehr verbunden….

Meine Meinung:

Als im Sommer in Braunschweig das erste Mal die Buchmesse Leseflair stattfand, habe ich mir spontan dieses Buch bei Autorin Kimberly Wehr gekauft. Weiterlesen

Rezension: „Das Schicksal weiß schon, was es tut“ von Brigid Kemmerer

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Rob und Meagen haben eine Gemeinsamkeit: Einst beliebt in der Schule sind sie nun aufgrund eigener oder fremd getrofener Fehlentscheidungen Aussätzige in der schulischen Gemeinschaft. Rob, weil sein Vater Geld veruntreut hat und die Familie nun zusätzlich zum geschädigten Ruf in Armut lebt. Und Meagan, weil sie – die Einser Schülerin – bei einem wichtigen Test geschummelt hat und erwischt worden ist, was Konsequenzen für den Jahrgang nach sich gezogen hat.

Für beide gleicht jeder Schultag nun einem Spießrutenlauf.

Bei einem Schulprojekt finden die beiden Außenseiter zusammen und plötzlich ist der Schultag nicht mehr ganz so trostlos…

Meine Meinung:

Meagan und Rob möchten eigentlich nicht wirklich Zeit miteinander verbringen. Auch, als beide noch beliebt waren, gab es keine wirklichen Berührungspunkte zwischen ihnen. Durch das Schulprojekt wandelt sich das. Wobei beide zuerst eher widerwillig miteinander arbeiten. Weiterlesen

Rezension: „Jetzt ist alles, was wir haben“ von Amy Giles

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Hadley ist gut in der Schule, erfolgreich beim Lacrosse-Spielen. Sie lebt mit ihrer jüngeren Schwester und ihren Eltern in einem wunderschönen Haus in einer guten Gegend. Doch hinter der Fassade ist nichts so, wie es scheint….

Meine Meinung:

Bevor ich anfange, etwas zu dem Buch zu schreiben, muss ich eine Spoiler- und besser auch eine Trigger-Warnung aussprechen. Bitte lest nur dann weiter, wenn ihr damit fein seid. Vielen Dank. Weiterlesen

Rezension: „In unserem Universum sind wir unendlich“ von Sarah Sprinz

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Ansel will Arzt werden. Bevor er mit dem Studium anfangen kann, überbrückt er die Zeit mit einem Praktikum im Krankenhaus. Dort lernt er den fast gleichaltrigen Emil kennen. Emil ist sein Patient. Und Emil wird sterben. Bald.

Doch trotz dieser niederschmetternden Tatsache verlieben sich Emil und Ansel ineinander. Emils letzter Wunsch ist ein Roadtrip nach Schottland. Und Ansel setzt alles daran, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. In dem Wissen, dass es die erste und letzte gemeinsame Reise sein wird.

Meine Meinung:

WAS. FÜR. EIN. VERDAMMT. GROSSARTIGER. ROMAN. Weiterlesen

Rezension: „Nur noch ein einziges Mal – It ends with us“ von Colleen Hoover

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Seit Lily ihre erste Liebe Atlas das letzte Mal gesehen hat, sind viele Jahre vergangen. Mittlerweile lebt sie in Boston, hat sich ihren großen Traum vom eigenen Blumenladen erfüllt, eine beste Freundin gefunden und in Neurochirurg Ryle einen attraktiven und liebevollen Partner gefunden.

Doch dann steht Atlas plötzlich wieder vor ihr. Und alles ist wieder da: die Faszination. Die Zuneigung. Die Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit.

Als Ryle davon erfährt, zeigt er sein wahres Gesicht….

Meine Meinung:

Ich sollte gleich zu Beginn der Rezension eine Trigger- respektive Spoiler-Warnung aussprechen. Also überlege Dir gut, ob Du weiterlesen möchtest. Weiterlesen

Rezension „Paper Palace“ von Erin Watt (Band 3)

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Der Mordverdacht gegen Reed erhärtet sich und Reeds Leben steht auf dem Spiel. Ella kann nicht glauben, dass das alles wirklich geschieht. Ihr tot geglaubter Vater besteht darauf, dass Ella zu ihm und seiner Frau zieht und verbietet Ella den Kontakt zu Reed.
Doch Reed und Ella – das ist für die Ewigkeit gemacht und so tut Ella alles Menschenmögliche, um bei Reed zu sein und sein Leben zu retten….

Meine Meinung:

Der dritte Band ist zugleich der Abschluss der Reihe und hat mich so sehr gefesselt, dass ich die Geschichte überhaupt nicht aus der Hand legen konnte. Weiterlesen

Rezension: „Paper Prince“ von Erin Watt (Band 2)

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Ella gelingt die Flucht nur für einen Augenblick. Schon bald haben die Royals Ella aufgespürt und wieder zurück in die Villa gebracht. Ella hasst alles daran. Zu schwer wiegt der Vertrauensbruch von Reed. Reed ist das bewusst und er kämpft wie ein Löwe dafür, dass Ella ihm verzeihen kann…


Meine Meinung:

Ella ist frustriert, als sie wieder zurück in der Villa ist. Sie hasst alles daran. Besonders Reed und besonders Callums Verlobte Reed, die ein falsches Spiel spielt. Doch beweisen kann ihr niemand etwas. Das fand ich beim Lesen auch extrem frustrierend. Weiterlesen

Rezension: „Paper Princess von Erin Watt (Band 1)

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Die 16jährige Ella Harper ist seit dem Tod ihrer Mutter auf sich allein gestellt. Tagsüber geht sie zur Schule, nachts arbeitet sie mit falschem Ausweis als Tänzerin in einer Bar – stets darum bemüht, nicht auffliegen zu lassen, dass ihre Mutter nicht mehr lebt und trotzdem irgendwie über die Runden zu kommen.

Eines Tages steht der Multimillionär Callum Royal vor Ella und behauptet, ihr gesetzlicher Vormund zu sein. Kurzerhand verfrachtet er das junge Mädchen mit in seine Villa und stellt sie seinen fünf halbwüchsigen Söhnen als ihre neue Schwester vor.

Doch die Jungs sind nicht begeistert vom Familienzuwachs und machen Ella – die völlig überfordert ist vom offen zur Schau gestellten Reichtum der Familie – das Leben mehr als  schwer.

Besonders Reed hat Ella auf dem Kieker. Und doch lässt ihn das Mädchen mit den traurigen Augen nicht los. Und Ella geht es ähnlich. Egal, wie gemein Reed zu ihr ist, sie kann nicht verleugnen, dass sie viel zu oft an ihn denkt…

Meine Meinung:

Die Geschichte wir aus Ellas Sicht erzählt. Ella ist ein unheimlich starkes junges Mädchen, dass früh lernen musste, auf eigenen Beinen zu stehen und für seinen Lebensunterhalt und Bildung zu kämpfen. Weiterlesen

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