Der Bücher-Blog

Monat: Februar 2021

Rezension: „Verity“ von Colleen Hoover

Zum Inhalt:

Das Leben von Autorin Lowen ist sehr trostlos. Beruflich dümpelt alles so vor sich hin. Wirklicher Erfolg will sich nicht einstellen. Dementsprechend knapp bemessen sind ihre Finanzen.  Seit dem Tod ihrer Mutter nochmal um einiges mehr. Dabei war das Verhältnis zwischen ihnen nie besonders liebevoll. Im Gegenteil.

Doch nun flattert ihrem Literaturagenten ein grandioses Angebot ins Haus. Lowen soll die Buchreihe der erfolgreichen Autorin Verity Crawford beenden, die seit einem Unfall indisponiert ist.

Zuerst zögert Lowen. Sie will nicht annehmen. Doch Veritys Ehemann Jeremy unterbreitet ihr ein Angebot, dass sie nicht ablehnen kann. Sie nimmt an und reist zum Familiensitz der Familie Crawford, um die Unterlagen zu sichten und ein erstes Manuskript zu erarbeiten. Und ahnt nicht, dass sie im Haus der Familie Crawford eine furchtbare Entdeckung machen würde…

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Rezension: „Der Zwillingscode“ von Margit Ruile

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Zum Inhalt:

München in der Zukunft: Das Leben ist anders, als wir es bisher kennen. Vieles ist digitalisiert. Die Menschen sind nach Sozialpunkten klassifiziert. Echte Tiere gibt es kaum noch. Nur noch mechanische Haustiere. Alles wird von einem großen System kontrolliert. Im Arbeitsleben wurden viele Menschen durch Roboter ersetzt.

Vincent ist 17 und hat nur einen niedrigen Sozialpunktestand. Studieren ist deshalb unmöglich. Er hält sich und seinen Vater mit dem Reparieren der mechanischen Haustiere über Wasser. Eines Tages kommt eine geheimnisvolle Frau mit einem besonderen Reparaturauftrag in seine Werkstatt. Und Vincent kommt einem großen Geheimnis auf die Spur: Alles Leben auf der Erde wird von einer Simulation gesteuert. Und diese Simulation will die Menschheit vernichten. Nur ein geheimnisvoller Code vermag die Simulation zu stoppen. Und Vincent ist der Einzige, der ihn finden kann…

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Monatsrückblick: Januar 2021

Ihr Lieben,

der erste Monat des Jahres 2021 ist schon wieder vorbei. Wir alle haben mit großen Hoffnungen auf das neue Jahr geblickt, doch – zumindest in meinem Leben ist von einer Verbesserung noch nichts zu merken. Hinter mir liegt ein Monat mit Homeschooling, Homeoffice, Haushalt, dem Versorgen meiner Eltern, denen es gesundheitlich leider überhaupt nicht gut geht. Momentan komme ich oft an meine Leistungsgrenzen und ein Ende von der aktuellen Situation ist bisher noch nicht in Sicht.

Das fehlt mir oft: ein Hoffnungsschimmer. Etwas, worauf man sich freuen kann. Ein Lichtstreifen am Horizont. Aber derzeit ist da nichts. Die soziale Isolation macht mir – als Alleinerziehende – sehr zu schaffen. Aber ich will nicht jammern. Es geht uns ja allen ähnlich. Jeder von uns verzichtet dieser Zeiten mehr oder weniger auf Dinge und Menschen, die ihm lieb und teuer sind. Trotzdem hoffe ich sehr, dass in den nächsten Wochen und Monaten wieder etwas Normalität einkehrt. Das wäre schön.

Hmmm, jetzt fällt es mir schwer, die Überleitung zu meinen Neuzugängen zu finden… Ah ja, wie wäre es damit:

Was gab es Positives im Januar:

Meine neuen Bücher. Insgesamt sind drei neue Bücher bei mir eingezogen:

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