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Zum Inhalt: Nathalie und Alex haben sich wieder versöhnt und das Leben könnte endlich schön sein.

Doch dann gibt es plötzlich eine mysteriöse Infektionskrankheit, der ziemlich schnell die ersten Menschen zum Opfer fallen, zumindest scheint es so. Die Welt wird hysterisch. Anschläge finden statt. Menschen sterben.

Nathalie erfährt, dass sie diejenige ist, die das Chaos verhindern soll. Dass es dafür eine Prophezeiung gibt. Dass die Nachtgrippe nur magische Wesen tötet.

Mit Hilfe ihrer Familie und Alex nimmt sie den Kampf gegen den geheimnisvollen unbekannten Feind auf….

Meine Meinung:

„Schicksal der Sirenen“ knüpft nahtlos an den ersten Band der Geschichte an. Nathalie und Alex sind endlich glücklich miteinander. Doch es bleibt nicht lange friedvoll, schon nach den ersten paar Seiten ist klar, dass etwas Großes aus dem Gleichgewicht geratet ist.

Eigentlich würde Nathalie lieber ein friedliches Leben führen, doch ziemlich schnell stellt sich heraus, dass sie diejenige welche ist, die die magischen Wesen vor der Gefahr retten kann. Nathalie ist zuerst mit der Situation überfordert. Sie ist ratlos, weiß nicht wo sie anfangen soll. Doch sie ist nicht der Typ, der den Kopf in den Sand steckt. Und sie ist nicht allein. Ihre Familie hilft ihr.

Während es im ersten Band noch hauptsächlich um das Leben von Nathalie und ihrer Familie geht, steht im zweiten Band die Existenz der gesamten magischen Welt im Vordergrund.

Im zweiten Band erfährt man wesentlich mehr über das Leben und die Beziehungen ihrer Familie. Man erfährt, dass es nicht nur Sirenen gibt, sondern alle erdenklichen magischen Wesen. Und das alle in Gefahr sind.

Der Schreibstil ist genauso flüssig und spannend wie im ersten Band, die Geschichte baut ziemlich schnell Spannung auf.

Das Ende lässt erahnen, dass Seraina mit „Heart of Power“ noch lange nicht am Ende angekommen ist und wir gespannt sein dürfen, wie die Geschichte um Nathalie und Alex weitergeht.

FAZIT: Eine spannende und unterhaltsame Fortsetzung aus dem Genre Urban Fantasy, der neugierig mach auf mehr!

Ein herzliches Dankeschön geht an Seraina Giger für die Überlassung des Rezensionsexemplars.