Der Bücher-Blog

Kategorie: Drama & Schicksal (Seite 13 von 14)

Rezension: „Die Endlichkeit des Augenblicks“ von Jessica Koch

Zum Inhalt: Als Samantha Sebastian und Joshua im Biergarten kennenlernt, ahnt sie nicht, dass die beiden besten Freunde ihr Leben gehörig auf den Kopf stellen werden.

Denn die beiden verbindet keine normale Freundschaft. Sebastian sitzt seit einem tragischen Unfall im Rollstuhl und Joshua gibt sich die Schuld daran und weicht Sebastian seitdem nicht mehr von der Seite. Samantha verliebt sich in Sebastian – auch wenn sie nicht weiß, wie sie damit zurecht kommt, dass Sebastian nie wieder laufen kann.

Durch Sebastians Freundschaft zu Joshua lernt Samantha auch ihn immer besser kennen und schließt auch ihn immer mehr in ihr Herz. Doch das zieht Konsequenzen nach sich…. Weiterlesen

Rezension: „Nachtblumen“ von Carina Bartsch

Zum Inhalt: Jana ist anders als die meisten Menschen. Sie hat vor fast allem Angst, besonders vor anderen Menschen. Das macht ihr Leben nicht gerade leicht. Als sie für eine Ausbildungsstelle von Hannover in ein Wohnprojekt auf Sylt zieht, ist sie zu Beginn sehr skeptisch. Wie wird es sein, mit drei anderen jungen Menschen und ihrem Ausbilder zusammen in einem Haus zu wohnen? Die Panik überwältigt sie fast. Doch sie hat keine andere Wahl, das Leben muss schließlich weitergehen. Irgendwann muss sie schließlich auf eigenen Beinen stehen können.

Collin lebt auch in diesem Wohnprojekt. Er ist schweigsam und zurückhaltend. Liebt die Stille und die Einsamkeit.

Durch die gemeinsame Ausbildung zum Bauzeichner arbeiten Collin und Jana eng zusammen und schließlich entwickelt sich zwischen den Beiden Zuneigung füreinander. Doch kann das gutgehen, wenn zwei Menschen vom Leben so verletzt wurden und auf ihrer Seele so viele Narben sind? Weiterlesen

Rezension: „Wie die Luft zum Atmen“ von Brittainy C. Cherry

Zum Inhalt:

Liz kehrt mit ihrer kleinen Tochter Emma ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes zurück nach Hause in die beschauliche Kleinstadt Meadows Creek.

Im Nachbarhaus wohnt Tristan Cole. Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Rowdy: tätowiert, einzelgängerisch, ungepflegt, einsam und verzweifelt. Viele, viele Gerüchte ranken sich um ihn und sein Leben. Er tut nichts, um irgendetwas davon klar zu stellen, es scheint, als würden ihn alle Menschen überhaupt nicht interessieren. Doch Liz blickt hinter die Fassade und sieht einen Menschen, der alles verloren hat. Genau wie sie.  Alle warnen Liz vor ihm. Doch Liz beschießt sich, ihr eigenes Bild von Tristan zu machen, auch wenn Tristan das eigentlich überhaupt nicht will. Und obwohl er sich sehr dagegen sträubt, berührt Liz etwas in ihm, etwas von dem er geglaubt hat, dass es längst gestorben wäre… Weiterlesen

Rezension: „Jeder neue Tag mit Dir“ von Luisa Valentin

Zum Inhalt: Nie hätte sich Kathrin vorstellen können, dass sie in ihrer Ehe mit Markus einmal unglücklich sind wird. Doch das Leben verläuft nicht immer so, wie man es sich vorstellt. Der Alltag und die beruflichen Herausforderungen haben die beiden voll im Griff, kaum Zeit bleibt füreinander und mittlerweile haben auch beide wenig Lust, etwas mit dem anderen zu unternehmen. Kathrin wird immer unglücklicher. Als ein neuer Mitarbeiter im Büro anfängt, knistert es zwischen den Beiden. An ihrem Geburtstag – den Markus beruflich auswärtig verbringt – lädt Kathrin ihren neuen Kollegen zu sich nach Hause ein. Es ist klar, was passieren soll. Doch dann steht Markus überraschend in der Tür….

… und Markus und Kathrin müssen nun überlegen, ob die Beziehung zwischen ihnen überhaupt noch Bestand hat. Da erinnern sich beiden an den Hochzeitskoffer, ein Geschenk, das sie erst zum 15. Hochzeitstag öffnen dürfen – oder wenn beide denken, dass die Ehe gescheitert ist. Kathrin kramt den Koffer hervor und beide lassen sich darauf ein, die Vergangenheit neu aufleben zu lassen…. Weiterlesen

Rezension: „Die Krankheitensammlerin“ von Kia Kahawa

Zum Inhalt: Fiona ist ein unglückliches Mädchen Anfang 20. Eigentlich wäre sie total gerne glücklich und zufrieden, doch irgendwie macht ihr das Leben, bzw. ihr Körper immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Zum einen weigert er sich, sich überhaupt in Richtung Wohlfühlgewicht zu bewegen und zum anderen schleppt er sämtliche Krankheiten an, die man überhaupt nicht gebrauchen kann, wie zum Beispiel eine Schilddrüsenüberfunktion & Depressionen. Weiterlesen

Rezension: „Fünf Tage die uns bleiben“ von Julie Lawson Timmer

Zum Inhalt

Mara ist eine erfolgreiche Anwältin, Mutter einer kleinen Adoptivtochter und glücklich verheiratet mit der großen Liebe ihres Lebens. Zuerst schiebt sie es auf den Stress, als sie anfängt, Dinge zu vergessen. Doch es wird nicht schlimmer, im Gegenteil: immer öfter vergisst sie auch sehr wichtige Dinge…

Irgendwann kann Mara es nicht mehr leugnen: irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Die Diagnose zieht ihr den Boden unter den Füßen weg: Chorea Huntington. Doch Mara will sich ihr Leben nicht von der Krankheit diktieren lassen, sie beschließt, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Treten bestimmte Symptome auf, wird sie ihr Leben selbstbestimmt an ihrem nächsten Geburtstag beenden. In fünf Tagen ist es soweit. Mara beginnt Abschied von ihren Lieben zu nehmen. Doch wie verabschiedet man sich von den Menschen, die man über alles im Leben liebt? Weiterlesen

Rezension: „Wir kennen uns nicht“ von Birgit Rabisch

Zum Inhalt: Lena Löper ist eine erfolgreiche Schriftstellerin gewesen. Und Feministin. Sie veränderte mit ihren Büchern die Welt der Frauen und das allgemeingültige Frauenbild. Zeigte, dass man nicht so sein muss, wie einen das Patriachat haben möchte. Sondern Erfolgreich. Unabhängig. Ihre Meinung und ihre Empfindungen verarbeitete sie in ihrem fiktiven Charakter Lara und wurde damit berühmt. Anderes blieb dabei auf der Strecke. Die Beziehung zu ihrer Tochter Ariane zum Beispiel. Doch nun ist sie alt und ihre Karriere ist längst vorbei. Einsam ist es in ihrem großen Haus geworden.

Verhaltensforscherin Ariane Löper fühlt sich unverstanden. Schon seit ihrer Kindheit hat sie das Gefühl für ihre Mutter, die erfolgreiche Schriftstellerin Lena Löper, niemals gut genug zu sein. Immer nur Klotz am Bein. Ungeliebt. Doch nun bekommt sie selbst ein Kind und immer wieder blitzt die Erinnerung an ihre Mutter auf… Weiterlesen

Rezension: „Club der letzten Wünsche“ von Tamy Fabienne Tiede

Zum Inhalt: Jesslyn hat es nicht leicht in ihrem Leben gehabt. Ihr Vater hat Selbstmord begangen, die Mutter ist abhängige Alkoholikerin und überlässt Jesslyn weitestgehend sich selbst. Alle Menschen, die Jesslyn mögen könnten, werden von der 19jährigen durch ihre ruppige Art abgeschreckt. Dabei würde Jesslyn so gerne lieben können, doch aus Angst, zurückgewiesen zu werden, lässt sie keine Liebe zu.

Als sie aufgrund akuter Beschwerden ins Krankenhaus muss, ahnt sie nichts Schlimmes. Doch dann bekommt sie die Diagnose „Lungenkrebs – unheilbar“. Die Uhr tickt und diese Nachricht zieht Jesslyn endgültig den Boden unter den Füßen weg. Doch sie ist nicht allein. In Krankenschwester Bonnie und dem süßen Pfleger James findet Jesslyn unerwartet Freunde, die ihr und ihrem Halbbruder Boomer zu Seite stehen…. Weiterlesen

Rezension: „Überleben ist ein guter Anfang“ von Andrea Ulmer

Zum Inhalt: Anja hat Brustkrebs – unheilbar. Und sie kommt mit der Situation nicht besonders gut zurecht. Da überredet ihr Mann sie, zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen. Eine Selbsthilfegruppe ist total unnötig, findet Anja. Aber gut, sie tut ihm den Gefallen. Doch womit sie nicht rechnet: die Selbsthilfegruppe ist nicht das, was sie sich vorstellt. Es ist eine Gruppe von Freundinnen, die leben wollen. Ganz besonders die 83jährige Sieglinde, die unbedingt noch eine Weltreise machen will. Doch kurz bevor sie das Vorhaben in die Tat umsetzten kann, stirbt sie und hinterlässt ihren Freundinnen die Mittel, um an ihrer statt die Weltreise zu machen. Die fünf Frauen beschließen, Sieglinde ihren letzten Wunsch zu erfüllen…. Weiterlesen

Rezension: „Mit nackten Händen“ von Simonetta Greggio

Zum Inhalt: Emma ist Anfang 40 und immer noch nicht über die Trennung ihrer großen Liebe weg. Seit Raphael sie vor 15 Jahren für ihre Freundin Micol verließ, hat sie sich zurückgezogen. Sie hat Paris verlassen, arbeitet in einem abgelegenen Dorf als Landtierärztin.

Eines Tages steht Gio vor ihrer Tür, der 15jährige Sohn von Raphael und Micol. Er ist abgehauen von Zuhause. Emma lässt ihn bei sich wohnen, ohne einen Hintergedanken. Doch der Sommer, den die beiden zusammenverbringen, verändert beide…. durch die Liebe, die sich zwischen ihnen entwickelt…. Weiterlesen

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