Zum Inhalt: Smoky Barrett ist zurück. Direkt nach ihrem Wechsel mit ihrem gesamten Team zu einer neugegründeten FBI-Spezialeinheit, wird sie zu einem neuen Fall gerufen. In einer Wohnanlage wurden mehrere brutale Morde verübt. Als Smoky und ihr Team am Tatort eintreffen, wird ihnen ziemlich schnell klar, dass diese Morde nichts mit dem gemein haben, was sie bisher gesehen und erlebt haben. Das hier ist viel schlimmer. Und ihnen wird ziemlich schnell klargemacht, dass das erst der Anfang ist und sie einen viel, viel gefährlicheren Gegner haben als jemals zuvor….

Meine Meinung:

BÖSE! Einfach nur böse! Ich mag Smoky und ihr Team sehr gerne und ich mag Cody McFadyen und seinen Schreibstil, aber dieses Buch ist so furchtbar böse (und natürlich gerade deswegen megaspannend…). Ich musste es zwischendurch immer wieder zur Seite legen und eine „Pause“ machen. Es war mir nicht möglich, die diversen Szenen in einem Stück zu lesen.

Es unterscheidet sich vom Schreibstil her ein wenig von den Vorgängern. Es ist persönlicher, viel persönlicher und offenbart jede Menge menschlicher Abgründe.

Es ist für mich wirklich schwierig, eine klare Meinung zu diesem Buch zu haben. Es war spannend und ich fand es sehr gut, dass man in dieser Geschichte einen besseren Bezug zu den anderen Mitgliedern von Smokys Team bekommen hat. Aber – und vielleicht bin ich dafür einfach viel zu zart besaitet – es war mir viel zu brutal. Zu bösartig.

Das Ende lässt vermuten, dass der Fall noch nicht gelöst ist, dass es weitergeht. Ich bin mir momentan nicht sicher, ob ich mir eine Fortsetzung davon kaufen würde.

Mein FAZIT: Definitiv nichts für schwache Nerven!