[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar/Verlinkung]
Zum Inhalt: Endlich Platz in den eigenen 4 Wänden. Alles ordentlich und übersichtlich. Wer träumt nicht davon? Also beschließt man, mal wieder gründlich auszumisten. Doch oftmals fehlt es am System und man verzettelt sich. Die Lust am Aufräumen verflüchtigt sich. Doch das muss nicht sein. „In Happy at Home“ nehmen uns die beiden Aufräumexpertinnen und Autorinnen mit zu ihren verschiedenen Aufräumprojekten und lassen uns an ihren Ideen, Vorschlägen und Ergebnissen teilhaben.
Meine Meinung:
Ich habe Werbung für das Buch gesehen und wusste gleich, ich muss das Buch mein Eigen nennen. Seit längerem versuche ich bei uns Zuhause auszumisten und Ordnung zu schaffen. Eine Ordnung, die Bestand hat. Was nicht immer so einfach ist mit zwei halbwüchsigen Kindern im Haushalt, die definitiv ihre eigene Auslegung von „Ordnung“ haben.
Das Buch ist sehr übersichtlich gegliedert. Es gibt eigene Kapitel für die einzelnen Räume eines Haushalts. Beim ersten Durchblättern habe ich nur wenig auf die Texte geachtet und hauptsächlich die vielen Bilder angeschaut, in denen auf denen die unterschiedlichen Aufräum-Ideen und Verstaumöglichkeiten präsentiert werden.
Was mir relativ schnell aufgefallen ist: Die beiden Autorinnen haben ein Faible dafür, Dinge nach Regenbogenfarben zu ordnen. Das wäre jetzt zwar nicht meine bevorzugte Art des Sortierens, aber es ist definitiv sehr schön anzusehen. Und wer weiß: vielleicht probiere ich es ja doch mal aus.
Das Buch ist u. a. unterteilt in folgende Kapitel:
- Vorbereitungen
- Eingangsbereich
- Waschküche
- Badezimmer
- Arbeitszimmer
- Spielbereiche
- Kleiderschränke
- Küche
- Vorratskammer
Die Texte der einzelnen Kapitel sind locker und leicht geschrieben, so dass es einem leicht fällt, sie mal „schnell“ zu lesen und die Ideen dann vielleicht auch gleich umzusetzen.
Jede Menge toller Fotos ergänzen die Tipps und Tricks der Aufräumprofis und machen Lust auf mehr Ordnung im Zuhause.
Das Einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass für viele Ordnungsmöglichkeiten sehr häufig Kunststofflösungen verwendet worden sind. Aber auch das kann ich ja dann individuell durch andere Verstaumöglichkeiten oder recycelten Kunststoff ersetzen.
Ich bin schon gespannt darauf, wie sich mein Zuhause Stück für Stück verändern wird, sobald ich erste Erfolge erzielt habe. Ich werde mich jetzt jedenfalls mal auf die Suche nach geeigneten Verstaumöglichkeiten für den ersten Bereich machen, dem ich mich widmen möchte.
Ich bedanke mich herzlich beim Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.
0 Kommentare
1 Pingback