[Eigenes Exemplar]
Zum Inhalt:
Morgans großer Traum ist eine eigene Bar. Dafür arbeitet sie hart und spart alles, was übrigbleibt. Kurz vor ihrem großen Ziel lernt sie Luke kennen. Er umwirbt sie nach Leibeskräften. Und Morgen will sich auf ihn einlassen.
Doch was sie nicht ahnt: Luke ist ein Psychopath, der Frauen erst ihr ganzes Geld und ihre Existenz stiehlt und sie dann umbringt.
Morgan hat Glück im Unglück. Durch eine Verkettung diverser Umstände, bringt Luke ihre beste Freundin um und flieht dann. Und lässt Morgan einen Haufen Schulden zurück. Morgen begräbt ihren Traum und zieht zurück zu ihrer Familie.
Sie ist die Einzige, die ihn jemals überlebt hat. Und das kann er auf sich nicht sitzen lassen. ER wird zurückkommen und das Problem aus der Welt schaffen…
Meine Meinung:
„Spur der Finsternis“ hat wieder mal alles, was man von einem guten Nora Roberts Roman erwartet: supersympathische Protagonistin mit großartigen Werten (bis auf den Bösewicht natürlich), eine spannende Story, die – wie immer – auch um Liebe, Familie und ein wenig Erotik ergänzt wird.
An Morgans Stelle könnte ich vermutlich überhaupt nicht mehr schlafen (ich schlafe ja eh schon immer eher schlecht als recht). Zu wissen, dass ein Mörder Dir einen Haufen Schulden beschert, Deine Lebensträume den Bach runtergehen und Du in jedem Moment damit rechnen musst, dass er wieder vor Dir steht, um zu Ende zu bringen, was ihm beim letzten Mal nicht gelungen ist, wäre für mich definitiv eine Nummer zu groß.
Aber Morgan ist tough. Sie rappelt sich wieder auf. Zieht zurück in ihre Heimat und lebt fortan mit ihrer Mutter und ihrer herzensguten Großmutter in einem wunderbaren Zuhause. Bekommt in einem Familienresort einen Managerjob in der Hotelbar und – wie kann es anders sein – verliebt sich. Das war so nicht geplant, aber manchmal kommt man gegen seine Gefühle nicht an.
Sie ist unglaublich mutig und beschließt, sich nicht von der drohenden Gefahr lähmen zu lassen (davon kann ich mir definitiv eine Scheibe abschneiden). Sie zieht ihr Ding durch und überlässt trotzdem nichts dem Zufall, um gewappnet zu sein, wenn „Luke“ (natürlich war das nicht sein richtiger Name) wieder vor ihr steht, um sie zu töten….
Meine Meinung: Ich bin seit frühster Jugend ein großer Nora Roberts Fan.
Also von daher: Von meiner Seite aus gibt es eine klare Leseempfehlung für Euch.
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