Der Bücher-Blog

Autor: nici (Seite 11 von 68)

Rezension: „Über die dunkelste See“ von Brittainy C. Cherry

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Als ihr Ziehvater Kevin stirbt, verliert Stella jeglichen Halt. Kevin hat ihr nach dem Tod ihrer Mutter als Kind ein neues Zuhause geschenkt und nun ist sie wieder allein. Ihre langjährige Beziehung zu ihrem Freund ist nicht glücklich, sondern in die Kategorie „toxisch“ einzusortieren, auch wenn Stella das nicht wahrhaben will.

Damian Black ist verbittert. Seine Mutter kennt er nicht. Seine Kindheit hat er bei wechselnden Pflegefamilien verbracht. Das hat ihn hart werden lassen, obwohl er sich nichts so sehr wünscht wie eine intakte Familie. Als er erfährt, wer sein Vater ist, ist es bereits zu spät. Kevin – der erst kurz vor seinem Tod erfahren hat, dass er einen Sohn hat, ist bereits verstorben.

Auf der Beerdigung begegnen sich Stella und Damian zum erster Mal. Es fliegen gleich die Funken. Als das Testament verlesen wird, wollen beide nicht so recht glauben, was sie da hören: um das Erbe antreten zu können, müssen Damian und Stella heiraten, zusammenleben und die Ehe muss sechs Monate Bestand haben. Ansonsten fällt alles Geld an die Ex-Ehefrauen von Kevin….

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Rezension: „Punk 57“ von Penelope Douglas

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Misha und Ryen sind seit einem Schulprojekt vor einigen Jahren Brieffreunde. Eigentlich sind sie mehr als das. Seelenverwandt. Obwohl sie sich noch nie gesehen haben. Dabei wohnen sie gar nicht so weit voneinander entfernt. Doch beide haben Angst, dass der Zauber ihrer Freundschaft erlischt, wenn sie einander in der Realität begegnen.

Doch dann spielt der Zufall mit und Misha und Ryen begegnen sich zufällig auf einer Party. Misha ist ziemlich schnell klar, wen er da vor sich hat, doch Ryen, die mit ihm flirtet, erkennt ihn nicht. Zum Glück denkt Misha. Denn das Mädchen, was er auf der Party trifft, hat so gar nichts mit dem Mädchen gemein, dessen Texte sich ihm immer wieder in sein Herz brennen. Ganz im Gegenteil. Er kann sie auf den ersten Blick nicht leiden…

Meine Meinung:

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Rezension: „Dry – Kein Wasser. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie mehr“ von Neal und Jarrod Shusterman

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Die Klimakatastrophe erwischt die Menschen mit voller Wucht. Wasser wird immer knapper. Alle Sparmaßnahmen reichen nicht aus. Dann beschließt die kalifornische Regierung mitten im Sommer, die Wasserversorgung in Kalifornien komplett stillzulegen.

Zu Beginn macht sich niemand große Sorgen, schließlich soll man ja Ruhe bewahren und das Wasser wird sicherlich bald wieder angestellt. Doch als immer mehr Zeit verstreicht und das fehlende Wasser langsam für alle Menschen in Kalifornien lebensbedrohlich wird, wird allen klar, dass es nun um Leben und Tod geht…

Meine Meinung:

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Monatsrückblick: September 2022

Ihr Lieben,

der Herbst ist da, der Sommer endgültig gegangen. Ein wenig schade, wie ich finde. Aber trotzdem freue ich mich auch auf den Herbst, denn der Herbst steht gleichbedeutend mit Kuscheldecke, Tee, Keksen und einem großen Bücherstapel. Endlich nicht mehr der Konflikt zwischen „Oh, die Sonne scheint und ich sollte unbedingt rausgehen“ und „Ich will lieber drinnen bleiben und lesen“. Jetzt steht definitv Lesezeit in meinem Kalender.

Was ganz gut ist, denn mein Bücheregal platzt mittlerweile aus allen Nähten und auch im September sind 13 neue Bücher dazugekommen:

Oseman, Alice Nothing left for us
Cherry, Brittainy C. Über die dunkelste See
Sprinz, Sarah In unserem Universum sind wir unendlich
Douglas, Penelope Punk 57
Krug, Nora Heimat – Ein deutsches Familienalbum
De Rosnay, Tatiana Fünf Tage in Paris
Paris, Helen Frances Das Fundbüro der verlorenen Träume
Harkness, Deborah Wo die Nacht beginnt
Shaw, Jamie Rock my heart
Bernstein, Lilly Trümmermädchen
Monk Kidd, Sue Die Erfindung der Flügel
Harmel, Kristin Das Buch der verschollenen Namen
Perrin, Valerie Die Dame mit dem blauen Koffer

Gelesen habe ich nur wenig. Vier Bücher mit insgesamt 1.805 Seiten. War viel los in den letzten 4 Wochen und ich hatte nicht wirklich viel Ruhe zum Lesen.

Fallwickl, Mareike Dunkelgrün fast schwarz
Paradigi, Jana Kitty Carter
Bernstein, Lilly Findelmädchen
Shusterman, N. & J. Dry

 

Habt Ihr etwas Schönes gelesen im September?

Ich freue mich jetzt jedenfalls auf die Einkuschelzeit im Herbst. Habt ein wunderbares langes Wochenende und fühlt Euch umarmt.

Eure  Nicole

 

P.S. Ja, ich weiß auf dem Bild sind 14 Bücher…. „Findelmädchen“ hatte sich versehentlich dazugeschlichen….

 

Rezension: „Findelmädchen“ von Lilly Bernstein

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Köln. Nachkriegszeit. Die 15jährige Helga und ihr Bruder leben schon einige Jahre als Findelkinder in Frankreich, als sie erfahren, dass ihr Vater noch lebt.

Zurück in Köln wünscht sich Helga nichts sehnlicher, als aufs Gymnasium gehen zu dürfen, doch ihr Vater verbietet es. Stattdessen schickt er das Mädchen auf die Haushaltsschule, damit sie irgendwann einen guten Ehemann findet.

Als Helga in einem Kinderheim Praktikum macht, stellt sie schnell fest, dass die dort lebenden Kinder sehr schlecht behandelt werden. Sie versucht für die Kinder dazu sein und ihnen zu helfen. Doch das ist 1955 leichter gesagt als getan…

Meine Meinung: Weiterlesen

Rezension: „Dunkelgrün fast schwarz

[Leihexemplar]

Zum Inhalt:

Moritz und Raffael sind seit dem dritten Lebensjahr beste Freunde. Moritz Mutter sieht diese Freundschaft kritisch. Zu oft gab es merkwürdige Situationen mit Raffael, die ein ungutes Gefühl in ihr hinterließen. Die beiden Jungs könnten auch nicht unterschiedlicher sein. Raffael: charismatisch, gutaussehend, mutig, die Mädchen liegen ihm seit dem Teenageralter reihenweise zu Füßen.

Moritz ist eher still, zurückhaltend, er ist der gute Kumpel für alle. Eines Tages ergänzt Johanna die beiden. Johanna, in die Moritz unsterblich verliebt ist und die sich heimlich doch nach Raffael verzehrt.

Irgendwann zerbricht die Freundschaft zwischen ihnen. Moritz geht seinen eigenen Weg. Die Jahre vergehen. Er verliebt sich. Seine Freundin ist schwanger. Bald kommt seine Tochter auf die Welt. Alles ist perfekt. Doch dann klingelt es abends an der Tür. Raffael steht im Türrahmen und katapultiert Moritz ungefragt in die Vergangenheit…

Meine Meinung: Weiterlesen

Rezension: „Kitty Carter – Dämonenkuss“ von Jana Paradigi

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

London 1862: Die 49jährige ledige Kitty Carter hat sich vor vielen Jahren gegen ihren Vater Barnabas durchgesetzt und einen Beruf ergriffen. Als Bürokraft bei der Londoner Polizei ist ihr geheimes Talent für Vorahnungen sehr beliebt. Schließlich hat es schon oft geholfen, einen Fall zu lösen, auch wenn das niemand offiziell bestätigen würde. Privat ist ihr Leben sehr langweilig und belanglos. Keine Familie. Keine große Liebe. Nichts.

Als sie durch einen Unfall im Jenseits landet, bekommt sie von Gott den Auftrag, einen Dämon zu jagen, der in London sein tödliches Unwesen treibt. Kitty wird ebenfalls als Dämon in Menschengestalt zurück auf die Erde geschickt und beschließt, ab jetzt jede Sekunde ihres dämonischen Lebens zu genießen…

Meine Meinung:

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Monatsrückblick: August 2022

Ihr Lieben,

jetzt ist September und ich vermisse den Sommer schon jetzt sehr.

Ich bin und bleibe einfach ein Frühlings- / Sommertyp. Wobei der Herbst und der Winter natürlich auch ihre schönen Seiten haben. Ich denke da im speziellen an das einkuscheln Zuhause  mit Decke, Tee, Keksen und einem wunderbaren Buch.

Dafür habe ich ja auch jeden Fall mehr als genug Lesestoff. Jetzt muss ich nur noch darauf hoffen, dass ich auch mal wieder zum Lesen komme.

Das kam im August – trotz 3 Wochen Sommerurlaub – viel zu kurz. Momentan ist bei mir privat und beruflich sehr viel los und ich komme kaum zur Ruhe. Geschweige denn dazu, mich auf ein Buch konzentrieren zu können.

Aber das hat mich nicht davon abgehalten, meinen Sub noch mehr zu steigern und mir im August neue Bücher anzuschaffen:

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Rezension: „Projekt Dreamwalker 01 – Die Schatten“ von Christoph Zachariae

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Seit vielen Jahren forscht Dr. Jakob Lem im Bereich der Traumforschung und Luziden Träume. Er entwickelt eine revolutionäre Methode, um Komapatienten in Leben zurückzuholen und findet an der Charité Berlin Förderer und ein geräumiges Labor, um sein Projekt endlich voranzutreiben.

Gleichzeitig beschäftigt er sich mit seinem immer wiederkehrenden Traum, der ihn seit vielen Jahren begleitet und ihm immer mehr zu schaffen macht.

Für das Projekt benötigt Dr. Lem sogenannte Dreamwalker. Das sind Menschen, die in Träume von anderen Menschen eindringen können und dort mit ihnen kommunizieren.

Er testet seine autistische Tochter Isa, die großes Talent zeigt und bindet sie fortan heimlich in das Projekt mit ein.

Doch dann geschieht ein schwerer Unfall und Dr. Lem liegt selbst im Koma. Isa beschließt, ihrem Vater zu helfen und aus dem Koma zurückzuholen. Doch dafür muss sie in seine Träume gelangen. Wird ihr das gelingen?

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Rezension: „Die Hölle war der Preis“ von Hera Lind

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Ostberlin 1973. Das junge Paar Ed und Gesa – genannt Peasy, verzweifeln am sozialistischen und diktatorischen Regime der DDR. Peasy wollte immer nur Primaballerina werden und tanzen. Ihr ganz großer Traum. Das Talent dazu war da, doch der sozialistische Staat wirft ihr jeden nur erdenklichen Knüppel zwischen die Beine. So will sie nicht leben. Und der rebellische Ed auch nicht. Gemeinsam planen sie ihre Flucht in den Westen. Doch unter ihren Helfern ist ein Spitzel der Stasi. Als sie gefasst werden und wegen Republikflucht angeklagt, folgt ein Martyrium, welches unvorstellbar grausam ist…

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