Der Bücher-Blog

Schlagwort: Mord (Seite 1 von 3)

Rezension: „Auf der Suche nach dem Kolibri“ von Ava Dellaira

Zum Inhalt:
Marilyn hat einen Plan für die Zeit nach der Schule: Fotografie studieren und möglichst weit weg von Zuhause. Dann begegnet ihr James – ihre große Liebe. Das Studium ist bereits greifbar nah. Alles ist perfekt, doch dann entreißt das Schicksal ihr James…

Angie ist planlos, wie es nach der Schule weitergehen soll. Sie möchte viel lieber wissen, was damals mit ihrem Vater James und seinem Bruder Justin geschah. Ihre Mutter Marilyn hüllt sich in Schweigen. Doch dann stolpert Angie im Internet über ein Video, in dem ein Mann ihrem Onkel Justin zum Verwechseln ähnlichsieht und plötzlich gibt es für Angie kein Halten mehr. Sie muss nach L.A. und nach Jutin suchen…

Meine Meinung:

Alleine schon das Cover des im Magellan Verlag erschienen Buches ist den Kauf wert gewesen. Wunderschön anzusehen. Ein Blickfang fürs Bücherregal. Weiterlesen

Rezension: „Trümmerkind“ von Mechthild Bormann

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Der Krieg ist vorbei. Der Jahrhundertwinter 1946/1947 kostet viele Menschen das Leben.  Hanno ist vierzehn und sorgt durch Steine klopfen und Schwarzhandel für das Überleben der Familie. Eines Tages findet er in den Trümmern einen kleinen Jungen. Ganz allein. Neben ihm eine tote Frau. Hanno nimmt den Jungen mit nach Hause und er wächst bei seiner Familie auf.
Viele Jahre später hilft der Zufall dem Trümmerkind, seine Herkunft und den Tod der unbekannten Frau aufzuklären…

 

Meine Meinung:

Mechthild Bormann hat mit „Trümmerkind“ wieder einen faszinierenden Roman geschrieben, der in der Zeit zum Ende des zweiten Weltkriegs, der Nachkriegszeit und in den 90iger Jahren spielt. Weiterlesen

Rezension: „Haunting Adeline“ von H. D. Carlton

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Adeline – Bestsellerautorin und Hausbesitzerin des alten – und ein wenig gruseligen – Anwesens ihrer verstorbenen Großmutter, liebt die Angst. Deswegen wohnt sie auch in dem Haus, in dem vor vielen Jahren ihre Urgroßmutter ermordet wurde. Der Fall wurde nie aufgeklärt. Als Adeline durch einen Zufall die Tagebücher ihrer Urgroßmutter findet, stellt sich schnell heraus, dass ihre Großmutter einen Stalker hatte.

Was Adeline noch nicht ahnt: sie hat auch einen. Und er will sie besitzen. Ganz und gar….

Zade entdeckt Adeline bei einer Lesung und ist vom ersten Moment an fasziniert von ihr. Er will sie ganz für sich. Ihren Körper. Ihre Seele. Für immer.

Doch Zade hat eine dunkle Seele. Er ist ein Mörder. Wenn auch ein Mörder mit guter Absicht. Er jagt Menschenhändler und Kinderschänder. Kriegt er sie in die Finger, kennt er keine Gnade.

Und er wäre nicht er selbst, wenn er Adeline auf klassische romantische Art umwerben würde. Also stalkt er sie in jedem Moment. Solange, bis sie endlich die Seine wird. Für immer.

Meine Meinung:

Hmm. Wo fange ich an??? Ich habe zwei Anläufe für das Buch gebraucht und hatte ziemlich große Erwartungen, die für meinen Geschmack leider nicht erfüllt worden sind.

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Rezension: „Liebes Kind“ von Romy Hausmann

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, ist ihr Leben vollkommen anders. Eingesperrt in eine Hütte ohne Fenster, plötzlich zwei Kinder, die sie „Mama“ nennen und ein gewaltätiger Mann, der sie aufs Grausamste bestraft, sollte sie einen Regeln und Befehlen nicht widerstandslos Folge leisten. Das ist der neue Alltag von Lena. Doch dann gelingt ihr die Flucht….

Meine Meinung:

Ich bin eines Nachmittags über die Netflixserie von „Liebes Kind“ gestolpert. Die ersten zwei Folgen fand ich so spannend, dass ich die Serie erstmal pausiert habe, um mir das Buch zu besorgen und zu lesen.
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Rezension: „Das Herz von Auschwitz“ von Darcy Lee

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Eines Tages findet Darcy Lee beim Versteck spielen zuhause eine alte Kiste, in der sich Bilder, Briefe und ein kleines Lederherz befinden. Sie ist neugierig und fragt nach, was das alles ist. Und so erfährt Darcy Lee von der Geschichte ihrer jüdischen Großeltern, die während des zweiten Weltkrieges im KZ den Holocaust überlebt haben.

Meine Meinung:

Genie – eigentlich ein verwöhntes junges Mädchen – dass mit ihren Eltern und Geschwistern in einer guten Wohngegend in Krakau lebt. Das Einzige, was sie wirklich interessiert, ist Klavierspielen und sie träumt von der baldigen Aufnahme im Konservatorium.

Doch dann werden sie und ihre Familie ins Ghetto deportiert. Plötzlich sind Hunger, Armut, Angst und Tod ihre ständigen Begleiter. Im Ghetto lernt Genie den jungen Pianisten und Mediziner Feliks kennen und lieben. Die beiden heiraten – trotz widriger Umstände – noch im Ghetto. Weiterlesen

Rezension: „Tote Augen“ von Karin Slaughter

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Sara Linton hat nach dem tragischen Tod ihres Mannes ihre Praxis verkauft und arbeitet nun als Ärztin in der Notaufnahme des Grady Hospitals. Als eine junge Frau – grausam verstümmelt  – eingeliefert wird, begegnet ihr Special Agent Will Trent.

Sara bietet ihre Hilfe an und gemeinsam machen sie sich auf die Jagd nach der Bestie…

Meine Meinung:

Ich war damals entsetzt, als Jeffrey gestorben ist und die von mir sehr geliebte Reihe um Sarah und Jeffrey ein abruptes Ende fand. Umso schöner finde ich es, dass sich nun Sara Linton und Will Trent im dritten Band der Georgia-Reihe begegnen und zusammenarbeiten. Weiterlesen

Rezension: „Offline“ von Arno Strobel

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Digital Detox Seminar. Fünf Tage lang. In den Bergen. Abgeschieden in einem einsamen Hotel in den Bergen. Mit einer Gruppe von Unbekannten.

Erholung. Gute Gespräche. Zeit für die richtigen Dinge. Sich selbst wieder spüren.  Klingt traumhaft? Grundsätzlich schon. Doch nicht, wenn sich in der Gruppe ein Mörder befindet, der schon am ersten Abend zuschlägt. An dem Abend, an dem ein gewaltiger Schneesturm eine Flucht aus dem Hotel unmöglich macht….

Meine Meinung:

Die Geschichte wird zum größten Teil aus der Sicht von Teamleiterin Jenny erzählt, die mit einem Teil ihres Teams an diesem Digital Detox Event auf dem verlassenen Hotel am Watzmann teilnehmen darf. Weiterlesen

Rezension: „Entsetzen“ von Karin Slaughter

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Als Abigail Campano nach dem Tennistraining nach Hause kommt, findet sie ein junges Mädchen ermordet in ihrem Haus. Von ihrer Tochter Emma fehlt jede Spur. Will Trent wird mit dem Fall betraut und der Kampf gegen die Zeit beginnt.

Meine Meinung:

Der zweite Band um GBI-Agent will Trent nimmt ziemlich schnell Fahrt auf. Diesmal geht es nicht nur um die Entführung und Ermordung zweier Mädchen, sondern auch um eine Begegnung mit jemandem, aus Wills schwieriger Kindheit und Jugend. Denn der Vater des entführten Mädchens ist jemand, der Will seinerzeit im Heim das Leben zur Hölle gemacht hat. Weiterlesen

Rezension: „Girls Night – Nur eine kennt die ganze Wahrheit“ von Claire Douglas

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Vor 20 Jahren sind die drei Freundinnen von Olivia nach einem Unfall verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Olivia hat den Unfall schwer verletzt, aber nie verwunden. Seither fragt sich eine ganze Kleinstadt, was mit den drei Mädchen geschehen ist.

Kurz vom Jahrestag kommt die Journalistin Jenna in die Stadt, um einen Podcast über jene regnerische Nacht vor 20 Jahren zu machen und versucht, Olivia und die anderen Stadtbewohner zu Interviews zu bewegen. Das ist leichter gesagt als getan. Denn nicht jeder Stadtbewohner möchte, dass die Journalistin herumschnüffelt. Mancher hat etwas zu verbergen und würde über Leichen gehen, um die Geheimnisse der Stadt zu bewahren…

Meine Meinung:

Der 407 Seiten umfassende Roman spielt an fünf aufeinanderfolgenden Tagen. Weiterlesen

Rezension: „Sündige Gier“ von Sandra Brown

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Als Staranwalt Derek Mitchell im Flugzeug überraschend einen One-Night-Stand mit einer unbekannten jungen Frau erlebt, ahnt er nicht, dass ihm die junge Frau ein paar Tage später als Mordverdächtige Julie Rutledge im Mordfall um den Multimillionär Paul Wheeler vorgestellt wird.

Derek – eigentlich von der Familie des Toten als Anwalt engagiert, legt das Mandat daraufhin nieder. Er fühlt sich der jungen Frau verbunden und kann den kurzen gemeinsamen Moment nicht vergessen.

Sie beteuert ihre Unschuld und auch, wenn alle Indizien gegen sie sprechen, glaubt er ihr. Denn es gibt noch jemandem der ein Motiv hat und den Julie dringend verdächtigt: Creighton Wheeler, der schwerreiche und smart wirkende Neffe des Opfers.

Und auch wenn Derek es zuerst als weit hergeholt empfindet, muss er irgendwann eingestehen, dass mit Creighton Wheeler etwas nicht stimmt. Doch Creighton ist gerissen und so gelingt es Derek und Julie erst als es schon fast zu spät ist, die Polizei davon zu überzeugen, Creighton Wheeler auf den Zahn zu fühlen. Denn er hat das nächste Opfer schon längst im Visier,,,,

Meine Meinung:

Schon früh wird dem Leser klar, wer der eigentlich Täter ist und man fiebert schon nach den ersten paar Kapiteln mit Julie mit, ob es ihr und Derek gelingen wird, ihre Unschuld zu beweisen und die Polizei endlich dazu bewegen, den wirklich Täter ins Visier zu nehmen. Weiterlesen

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