Zum Inhalt:
Alex kehrt zurück aus Tansania. Doch er verschweigt Christine eine Affäre mit Clarice. Mit jedem Tag, der ins Land geht, fällt es ihm schwerer, ihr reinen Wein einzuschenken.
Wie soll er ihr klarmachen, dass er nur sie liebt und die Sache zwischen ihm und Clarice nur eine Art Gewohnheit ist? Mit Christine verbindet ihn so viel: die echte, wahre Liebe, ihre gemeinsame Leidenschaft. Er liebt ihre tiefe Hingabe und Devotion.
Da fällt es ihm ein: er macht ihr einen Heiratsantrag, danach kann er ihr die Wahrheit sagen. Doch die Umstände, seine Familie und Clarice machen ihm einen Strich durch die Rechnung….
Meine Meinung:
Vermutlich fällt die Rezension zum zweiten Band ein wenig kürzer aus als erwartet. Das liegt keinesfalls daran, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Ganz im Gegenteil. Ich finde es klasse. Nein, es liegt daran, dass ich nach dem Cliffhanger unmöglich aufhören konnte zu lesen und Band drei direkt im Anschluss komplett verschlungen habe. Nun ist mein Kopf noch so voll mit Gedanken und Gefühlen zum dritten Band, so dass es mir schwerfällt, ausführlich Band zwei zu rezensieren.
Ich war ja schon vom ersten Band so geflasht und begeistert und neugierig auf den zweiten Band… und …. was soll ich sagen … Band zwei ist genauso gut, wie Band eins. Der Schreibstil, die Art von Mary K. Reisch ihre Leser mit ihren wundervollen Worten zu verzaubern, die Geschichte, die vielen verschiedenen und facettenreichen Protagonisten – all das macht „Zweihundert“ zu einem wundervollen Leseerlebnis.
Die erotischen BDSM-Szenen kommen auch in Band zwei nicht zu kurz, sie sind – genau wie schon im ersten Band in einer direkten, klaren und ehrlichen Sprache formuliert. Wie ich schon bei der Rezension zum ersten Band sagte: „Es war schön, beim Lesen nicht nur über die reinen „technischen“ Aspekte zu lesen, sondern auch ins Gefühlsleben der beiden Protagonisten eintauchen zu dürfen.“
Das gilt für Band zwei ebenso.
Ich schließe hier mal meine Rezension hier und stürze mich sogleich auf die Rezension zu Band drei, die Ihr dann alsbald lesen dürft.
Ein herzliches Dankeschön geht an Mary K. Reisch für das Rezensionexemplar.
Rezension Zweihundert Band 1
Rezension Zweihundert Band 3
0 Kommentare
4 Pingbacks