Der Bücher-Blog

Autor: nici (Seite 37 von 68)

Monatsrückblick: Juni 2019

Ihr Lieben,

ich liebe den Sommer. Hatte ich das schon erwähnt? Auch die ganz heißen Tage. Ich mag Sonnenstrahlen auf der Haut.

Der Juni lässt den Sommerurlaub in greifbare Nähe rücken. Die Vorfreude steigt. Endlich ausschlafen. Zeit haben. Auch zum Lesen. Jede Menge Zeit zum Lesen. Da freue ich mich riesig drauf. Auch wenn es noch 3 Wochen dauert, bis mein Urlaub anfängt. Aber bis dahin habe ich in der Arbeit so viel zu tun, dass die Zeit vermutlich wie im Flug vergeht.

Der Juni war für mich lesetechnisch schonmal ein Vorgeschmack auf den Urlaub. Ich habe zum ersten Mal seit 1,5 Jahren wieder 7 Bücher (insgesamt 2.361 Seiten) gelesen. Also scheint meine Leseflaute zu vergehen. Das würde mich sehr freuen.

Neu eingezogen sind jede Menge Bücher. 16 Stück um genau zu sein. So ein Geburtstag ist schon sehr praktisch, was den Buchbestand angeht. Viele Wunschbücher haben den Weg in mein Zuhause gefunden. *freu*

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Rezension „Find mich da, wo Liebe ist“ von Anstey Harris

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar/Verlinkung]

Zum Inhalt:

Grace hatte einst eine große Karriere als Musikerin vor sich, doch das ist lange her. Mittlerweile lebt sie zurückgezogen in einem kleinen englischen Dorf und baut Musikinstrumente und wartet seit acht Jahren darauf, dass ihr Geliebter David sich endlich zu ihr bekennt. Doch bislang vergebens.

Doch dann findet sie heraus, dass Davids Versprechen, sich bald zu ihr zu bekennen, nur ein Trugbild ist. Das zieht Grace den Boden unter den Füssen weg. Doch in ihrer dunkelsten Stunde ist Grace nicht allein. Ihr kauziger Lieblingskunde Mr. Williams und ihre junge Aushilfe Nadia helfen Grace, wieder auf die Beine zu kommen und vor allem, ihre Ziele im Leben nicht zu verlieren…

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Rezension: „Slave me“ von Stella Masini

Zum Inhalt:

Melissa hat es geschafft. Endlich wird ihr von ihrem Chef die Leitung einer eigenen Galerie angeboten. Darauf hat sie schon so lange hingearbeitet. Ihr Traum scheint greifbar nah zu sein.

Doch dann wird liegt plötzlich ein Umschlag auf ihrem Schreibtisch, der ein Foto von ihr in einer sehr prekären kompromittierenden Situation enthält. Und einen Brief. Sie soll dem Absender ein Bild besorgen, sonst erfährt ihr Chef von ihren geheimen Vorlieben und sie kann die Galerie vergessen. Doch nicht einfach irgendein Bild. Nein, das Bild, dass der Erpresser von ihr verlangt, hängt in der Galerie ihres Konkurrenten. Melissa beschließt, ihn trotzdem um das Bild zu bitten. Er willigt ein, es ihr zu überlassen, doch nur unter einer Bedingung: Sie muss sich ihm für eine Woche bedingungslos unterwerfen. Egal was er von ihr verlangt …

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Rezension: „Liverpool Street“ von Anne C. Voorhoeve

Zum Inhalt:

Berlin 1939 im Winter:

Die Machtergreifung der Nazis hat das Leben von Ziska und ihrer Familie überschattet. Doch noch hoffen die Eltern, dass es nicht allzu schlimm wird. Als ihnen klar wird, in welcher Gefahr sie tatsächlich schweben, ist es für eine Ausreise aus Deutschland längst zu spät. Doch es gelingt ihnen noch, Ziska auf einem Kindertransport anzumelden und das 11jährige Mädchen reist ganz allein nach England. Sie ist zuerst guter Dinge. Sie will unbedingt ihre Eltern und ihre beste Freundin nachholen, doch die Monate vergehen, die Situation in Deutschland wird immer auswegloser und irgendwann muss sie sich damit auseinandersetzen, dass sie ihre Familie und Freunde vielleicht niemals wiedersehen wird….

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Rezension „Mauerpost“ von Maike Dugano & Anne-Ev Ustorf

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar/Verlinkung]

Zum Inhalt:

Berlin 1988: Juli ist fast sechzehn Jahre alt und lebt schon immer im ostdeutschen Teil der geteilten Stadt. Durch ihre ältere Nachbarin „Oma Ursel“ bekommt sie per Brieffreundschaft Kontakt zu der dreizehnjährigen Ines, die in Kreuzberg in Berlin lebt. Kein ungefährlicher Kontakt. Die Briefe zwischen den beiden Mädchen müssen heimlich über die Grenze gebracht werden. Ines war noch nie im Ostteil der Stadt, um ihre Oma zu besuchen. Ihre Mutter hat seinerzeit unerlaubt die DDR verlassen und hat sämtliche Kontakte in die DDR abgebrochen.

Zwischen Ines und Julia wächst das Vertrauen und immer häufiger hinterfragt Julia das System. Auch Ines versucht, etwas über die damaligen Vorkommnisse um ihre Mutter herauszufinden und bald sind die Mädchen kurz davor, ein dramatisches Familiengeheimnis aufzudecken, nichtsahnend, dass sie sich und ihre Lieben damit in Gefahr bringen….

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Rezension: „Den Mund voll ungesagter Dinge“ von Anne Freytag

Zum Inhalt:

Seit sie denken kann, lebt Sophie allein mit ihrem Vater. Ihre Mutter verließ die Familie, als sie klein war. Doch nun hat ihr Vater seine große Liebe gefunden und zieht mit Sophie von Hamburg nach München. Sophie ist deswegen ziemlich unglücklich, aber allein in Hamburg zu bleiben, ist für sie leider keine Option. Zumindest aus Sicht ihres Vaters. Also muss sie mit und beschließt, nichts und niemanden in München zu mögen. Doch das ist gar nicht so leicht. Lena, die Freundin ihres Vaters ist unfassbar freundlich zu ihr und auch Alex, das Nachbarmädchen scheint nett zu sein. Langsam freundet sich Sophie mit Alex an. Auf einer Party kommen sich die beiden beim Flaschendrehen näher und plötzlich hat Sophie Schmetterlinge im Bauch, wenn ihr Alex gegenübersteht….

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Rezension: „Morgen irgendwo am Meer“ von Adriana Popescu

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt: Zum letzten Mal Sommerferien. Und ein Road Trip nach Lissabon. Klingt ziemlich großartig. Klingt nach Spaß. Nach Sonne, Meer und jeder Menge Party. Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn Romy, Julian, Konrad und Nele tragen alle vier mehr als genug seelisches Gepäck mit sich herum. Und während sie gemeinsam auf engstem Raum dem Meer entgegenfahren, fällt es ihnen zunehmend schwerer, ihre Geheimnisse zu wahren….

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Monatsrückblick: Mai 2019

Ihr Lieben,

mein Lieblingsmonat ist schon vorbei. Irgendwie schade. Aber dafür versüßt mir das phänomenale Wetter den Tag. Ich liebe es, wenn es so warm ist. Endlich kurze Sachen anziehen. Draussen Eis essen. In der Sonne sitzen und lesen. Im Freibad rumhängen. Das liebe ich so sehr.

Und nun steht noch das Pfingstwochenende vor der Tür. Und die Wettervorhersage klingt bis jetzt gut. Ich hoffe, ich finde auch ein wenig Zeit zum lesen.  Eben gerade lese ich „Liverpool Street“ von Anne C. Voorhoeve. Das Buch handelt von einem 11jährigen jüdischen Mädchen, dass 1939 mit einem Kindertransport nach England geschickt wird und verzweifelt versucht, ihre Eltern nach England zu holen.  Das finde ich sehr bedrückend, kann es aber auch nicht aus der Hand legen.

Im Mai habe ich ganze 6 Bücher mit insgesamt 2.046 Seiten gelesen, es scheint also aufwärts zu gehen. Weiterlesen

Rezension „Der Wind nimmt uns mit“ von Katharina Herzog

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar & Verlagsverlinkung]

Zum Inhalt:

Seit Maya erfahren hat, dass ihre Mutter nicht ihre leibliche Mutter ist, ist in ihrem Leben nichts mehr, wie es war. Ihr Meeresbiologie-Studium hat sie abgebrochen, einen Reiseblog ins Leben gerufen und reist seit 2 Jahren einfach kreuz und quer durch die Welt. Mit ihrer Mutter hat sie seitdem kaum ein Wort gewechselt. Sie kann ihr diese Lüge einfach nicht verzeihen.

Als sie nach einem One-Night-Stand feststellt, dass sie schwanger ist, macht sie sich auf die Suche nach dem Vater. Er soll auf La Gomera sein. Ausgerechnet. Denn dort lebt ihre Mutter. Trotzdem macht sich Maya auf die Reise nach La Gomera, um Tobi zu finden. Nichtsahnend, dass diese Entscheidung ihr ganzes Leben verändern wird….

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