Der Bücher-Blog

Kategorie: Drama & Schicksal (Seite 4 von 14)

Rezension: „Nachtleuchten – Das St. Alex Band 1“ von Anne Lück

Eigenes Exemplar

Zum Inhalt:

Samia hat es nicht leicht. Seit klar ist, dass ihre egozentrische Mutter nicht in der Lage ist, sich um die jüngeren Brüder zu kümmern, hat Samira den Job übernommen. Seit einem knappen Jahr leben Jannis und Max bei der jungen Frau. Sie kümmert sich neben ihrem Job als Krankenschwester aufopfernd um sie.

Als ihr Louis, der neue Assistenzarzt vorgestellt wird, spürt sie gleich eine Verbindung zu ihm, doch der Ruf eines Partygängers, dem alles quasi in den Schoss fällt, zwingt sie zur Zurückhaltung. Denn ihrer beider Leben könnte nicht unterschiedlicher sein….

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Rezension: „Carolin Märklin“ von Charlotte von Feyerabend

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Carlin Märklin – eine faszinierende Frau. Erst spät verheiratet bricht sie mit den gültigen Konventionen, die für eine Frau im 19. Jahrhundert galten und verändert mit ihrem brillianten Sachverstand und ihrer erfrischenden und bezaubernden Art das Leben und das Lebenswerk ihres Mannes.

Carlin Märklin wird eine der ersten weiblichen Handelsreisenden und bringt mit ihren Ideen vielen Kindern Freude.

 

 

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Rezension: „Über die dunkelste See“ von Brittainy C. Cherry

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Als ihr Ziehvater Kevin stirbt, verliert Stella jeglichen Halt. Kevin hat ihr nach dem Tod ihrer Mutter als Kind ein neues Zuhause geschenkt und nun ist sie wieder allein. Ihre langjährige Beziehung zu ihrem Freund ist nicht glücklich, sondern in die Kategorie „toxisch“ einzusortieren, auch wenn Stella das nicht wahrhaben will.

Damian Black ist verbittert. Seine Mutter kennt er nicht. Seine Kindheit hat er bei wechselnden Pflegefamilien verbracht. Das hat ihn hart werden lassen, obwohl er sich nichts so sehr wünscht wie eine intakte Familie. Als er erfährt, wer sein Vater ist, ist es bereits zu spät. Kevin – der erst kurz vor seinem Tod erfahren hat, dass er einen Sohn hat, ist bereits verstorben.

Auf der Beerdigung begegnen sich Stella und Damian zum erster Mal. Es fliegen gleich die Funken. Als das Testament verlesen wird, wollen beide nicht so recht glauben, was sie da hören: um das Erbe antreten zu können, müssen Damian und Stella heiraten, zusammenleben und die Ehe muss sechs Monate Bestand haben. Ansonsten fällt alles Geld an die Ex-Ehefrauen von Kevin….

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Rezension: „Findelmädchen“ von Lilly Bernstein

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Köln. Nachkriegszeit. Die 15jährige Helga und ihr Bruder leben schon einige Jahre als Findelkinder in Frankreich, als sie erfahren, dass ihr Vater noch lebt.

Zurück in Köln wünscht sich Helga nichts sehnlicher, als aufs Gymnasium gehen zu dürfen, doch ihr Vater verbietet es. Stattdessen schickt er das Mädchen auf die Haushaltsschule, damit sie irgendwann einen guten Ehemann findet.

Als Helga in einem Kinderheim Praktikum macht, stellt sie schnell fest, dass die dort lebenden Kinder sehr schlecht behandelt werden. Sie versucht für die Kinder dazu sein und ihnen zu helfen. Doch das ist 1955 leichter gesagt als getan…

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Rezension: „Dunkelgrün fast schwarz

[Leihexemplar]

Zum Inhalt:

Moritz und Raffael sind seit dem dritten Lebensjahr beste Freunde. Moritz Mutter sieht diese Freundschaft kritisch. Zu oft gab es merkwürdige Situationen mit Raffael, die ein ungutes Gefühl in ihr hinterließen. Die beiden Jungs könnten auch nicht unterschiedlicher sein. Raffael: charismatisch, gutaussehend, mutig, die Mädchen liegen ihm seit dem Teenageralter reihenweise zu Füßen.

Moritz ist eher still, zurückhaltend, er ist der gute Kumpel für alle. Eines Tages ergänzt Johanna die beiden. Johanna, in die Moritz unsterblich verliebt ist und die sich heimlich doch nach Raffael verzehrt.

Irgendwann zerbricht die Freundschaft zwischen ihnen. Moritz geht seinen eigenen Weg. Die Jahre vergehen. Er verliebt sich. Seine Freundin ist schwanger. Bald kommt seine Tochter auf die Welt. Alles ist perfekt. Doch dann klingelt es abends an der Tür. Raffael steht im Türrahmen und katapultiert Moritz ungefragt in die Vergangenheit…

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Rezension: „Die Hölle war der Preis“ von Hera Lind

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Ostberlin 1973. Das junge Paar Ed und Gesa – genannt Peasy, verzweifeln am sozialistischen und diktatorischen Regime der DDR. Peasy wollte immer nur Primaballerina werden und tanzen. Ihr ganz großer Traum. Das Talent dazu war da, doch der sozialistische Staat wirft ihr jeden nur erdenklichen Knüppel zwischen die Beine. So will sie nicht leben. Und der rebellische Ed auch nicht. Gemeinsam planen sie ihre Flucht in den Westen. Doch unter ihren Helfern ist ein Spitzel der Stasi. Als sie gefasst werden und wegen Republikflucht angeklagt, folgt ein Martyrium, welches unvorstellbar grausam ist…

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Rezension: „Die hundert Jahre von Lenni und Margot“ von Marianne Cronin

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Lenni ist 17 und wird bald sterben. Sie verbringt die Zeit, die ihr noch bleibt im Krankenhaus. Dort begegnet ihr die 83jährige Margot. Auch Margot wird nicht mehr lange leben. Die alte Frau und das junge Mädchen freunden sich an und stellen fest, dass sie zusammen einhundert Jahre erlebt haben. Sie beschließen, diese einhundert Jahre malerisch zu Papier zu bringen, um etwas von ihnen der Welt zu hinterlassen und so startet ein ungewöhnliches Kunstprojekt, dass beiden hilft, ihr Leben Revue passieren zu lassen…

Meine Meinung:

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Rezension: „Für immer Deine Tochter“ von Hera Lind

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Bamberg 2004. Nach dem Tod der Mutter Anna entschließt sich Paula schweren Herzens, ihren alten und dementen Vater Karl in ein Pflegeheim zu geben und ihr Elternhaus zu verkaufen. Beim Ausräumen des Hauses fällt ihr das Tagebuch ihrer Mutter in die Hände. Paulas Eltern haben nie viel über den Krieg und ihre Flucht aus Pommern gesprochen und schon nach den ersten Seiten wird Paula klar, dass es hier auch um ihre eigene Identität und Herkunft geht. Und so macht sich Paula gemeinsam mit ihrer Tochter Rosa auf der Suche nach ihren eigenen Wurzeln….

Meine Meinung:

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Rezension: „Der Fremde“ von Caitlin Wahrer

Zum Inhalt:

Julia und ihr Mann Tony leben ein idyllisches Leben mit ihren gemeinsamen Kindern. Doch dann wird Tonys jüngerer Bruder Nick Opfer einer Gewalttat. Tony kommt damit nicht klar. Nick entschließt sich, den Täter anzuzeigen. Doch das System hat Lücken und ein Ausgang des Prozesses ist ungewiss. Tony fühlt sich stellvertretend für seinen Bruder vom System im Stich gelassen und rast vor Wut. Er beschließt die Sache selber in die Hand zu nehmen.

Als Julia klar wird, was ihr Mann vorhat, ist ihr schnell klar, dass das Leben, so wie sie es bisher kannten, vorbei sein wird. Sie muss handeln. Doch wie weit wird sie gehen, um das zu schützen, was ihr lieb und teuer ist?

Meine Meinung:

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Rezension: „Leuchtfeuer – Die Schwestern vom Waldfriede“

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Berlin 1930: Die Jahre sind in Land gegangen. Das Waldfriede ist gewachsen und hat sich einen guten Ruf erarbeitet. Alles könnte so schön sein, doch die politischen Veränderungen machen auch dem Waldfriede und seinen Angestellten schwer zu schaffen.

Kinderschwester Lily sorgt sich sehr. Weniger als um sich selbst, als um ihre Patienten und ihren Chef und Verlobten: den jüdischen Tuberkulosespezialisten Dr. Kirsch, dem sie ihr Herz geschenkt hat.

Die dunklen Wolken am Himmel werden immer bedrohlicher, je näher die Machtergreifung Hitlers rückt…

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