Der Bücher-Blog

Kategorie: Rezensionen (Seite 13 von 38)

Rezension: „Trotzdem“ von Ferdinand von Schirach und Alexander Kluge

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Zum Inhalt:

Seit Mitte März ist die Welt im absoluten Ausnahmezustand. Die Pandemie SARS-Co V-2 hält uns alle in Atem. Und natürlich stellt sich die Frage, ob dieser SHUTDOWN und der massive Eingriff in unsere persönlichen Grundrechte gerechtfertigt ist.

Die beiden Juristen und Autoren Ferdinand von Schirach und Alexander Kluge lassen uns mit „Trotzdem“ an ihrem Mailaustausch vom 30.03.2020 und an ihren Gedanken dazu teilhaben…

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Rezension: „Do ist yourself #einfach_plastikfrei_leben“ von Charlotte Schüler

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Schon seit längerem mache ich mir gemeinsam mit den Kindern Gedanken, wie wir unseren Plastikverbrauch senken können. Einiges haben wir bereits umgesetzt, aber nun gab es einen Punkt, an dem wir mit unseren Ideen am Ende waren. Trotz dem Gefühl, dass unsere Umstellung bisher gefühlt noch nicht ausreichend ist.

Nun ist vor einigen Tagen bei uns das Buch „Do it yourself # Einfach plastikfrei leben“ von Charlotte Schüler eingezogen und enthält eine Menge neuer und inspirierender Ideen.

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Rezension: „Weil jeder Tag besonders ist“ von Biyon Kattilathu

Irgendwann vor ungefähr 3,5 Jahren – gerade als mein Leben komplett im Umbruch war – bin ich im Internet über die Videos von Biyon Kattilathu gestolpert. Normalerweise schaue ich mir so gut wie nie irgendwelche Videos an, aber diesmal war das anders. Und die Dinge, die dieser sympathische – und machen wir uns nichts vor – gutaussehende Inder erzählte, berührten mich tief. Sie brachten mich dazu, über meine Leben, über die Menschen in meinem Leben, über die Träume und Wünsche, die ich noch hatte und über die vielen Veränderungen, die gerade anstanden, nachzudenken. Und wichtige Veränderungen anzustoßen.

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Rezension: „Pandatage“ von James Gould-Bourn

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Zum Inhalt:

Liz war immer die bessere Hälfte von ihnen als Paar. Davon ist Danny schon immer überzeugt. Doch nun ist Liz gestorben und plötzlich ist Danny alleinerziehender Vater eines kleinen Jungen.

Seit seine Mutter gestorben ist, spricht Will kein einziges Wort mehr und Danny dringt nicht mehr zu ihm durch. Als ob die Trauer um seine Frau und die Sorge um seinen Sohn nicht genug wären, verliert Danny auch noch seinen Job und sein korrupter Vermieter droht ihm, sollte er nicht binnen zwei Wochen die ausstehenden Mieten bezahlen. Danny ist verzweifelt. Er weiß nicht mehr, was er tun soll. Da kommt ihm der Zufall zu Hilfe und er beschließt, als Kleinkünstler im Park sein Geld zu verdienen. Ein Pandakostüm ist jedoch das einzige Kostüm, dass er sich leisten kann.

Eines Tages hat Will Ärger mit einem Klassenkameraden und Danny, der alles in seinem Pandakostüm beobachtet, eilt Will zu Hilfe. Das Unglaubliche geschieht: Will fasst Vertrauen zu dem Panda und beginnt zu sprechen….

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Rezension: „Happy at Home“ von Clea Shearer & Joanna Teplin

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Zum Inhalt: Endlich Platz in den eigenen 4 Wänden. Alles ordentlich und übersichtlich. Wer träumt nicht davon? Also beschließt man, mal wieder gründlich auszumisten. Doch oftmals fehlt es am System und man verzettelt sich. Die Lust am Aufräumen verflüchtigt sich. Doch das muss nicht sein. „In Happy at Home“ nehmen uns die beiden Aufräumexpertinnen und Autorinnen mit zu ihren verschiedenen Aufräumprojekten und lassen uns an ihren Ideen, Vorschlägen und Ergebnissen teilhaben.

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Rezension: „Die verlorene Tochter der Sternbergs“ von Armando Lucas Correa

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12.04.2020 ausgelesen!

Zum Inhalt:

Berlin in den 30iger Jahren. Das Leben für Amanda und Julius Sternberg wird immer schwieriger. Zuerst werden die Bücher aus Amandas geliebten Buchladen „Büchergarten“ verbrannt, dann werden in der Reichspogromnacht alle jüdischen Geschäfte und Synagogen zerstört. Selbst sein Beruf als anerkannter Kardiologie kann Julius nicht mehr davor retten, nach Sachsenhause deportiert zu werden. Amanda ist verzweifelt. Sie bleibt mit den beiden zwei kleinen Mädchen zurück. Gelähmt vor Angst weiß sie nicht, was sie nun tun soll. Eines Tages klingelt ein ehemaliger deutscher Patient ihres Mannes an ihrer Tür und überreicht ihr Unterlagen und einen Fluchtplan. Und einen Brief ihres Mannes, der mittlerweile in Sachsenhause verstorben ist. Er hat es geschafft, für die beiden Mädchen eine Schiffspassage nach Kuba zu organisieren. Doch in Hamburg angekommen, schafft es Amanda nicht, sich von der vierjährigen Lina zu trennen. So übergibt sie die sechsjährige Viera einem mitreisenden Ehepaar und flieht mit Lina nach Frankreich. Doch auch da sind sie nicht sicher….

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Rezension: „Sieh mich an“ von Erin Stewart

Zum Inhalt:

Ava hat bei ihrem Brand ihre Eltern und ihre Cousine verloren. Sie selbst überlebt schwer verletzt. 60 % ihrer Haut sind verbrannt. Nach vielen Operationen soll sie wieder in die Schule gehen. Davon sind zumindest ihr Arzt und ihre Tante, bei der sie nun lebt, überzeugt. Doch Ava will nicht. Ihr fehlt der Mut. Doch schließlich einigt sie sich mit ihrer Tante auf einen Kompromiss: sie wird es 2 Wochen lang mit der Schule probieren. Sie rechnet nicht damit, dass sie länger gehen wird. Doch dann geschieht etwas, womit sie nicht gerechnet: sie trifft auf Menschen, die sie so nehmen wie sie ist und die ihr etwas zurückgeben: ihren Mut!

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Rezension: Can you help me find you“ von Amy Noelle Parks

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Zum Inhalt:

Eve und Caleb kennen sich seit der Kindheit. Und schon so lange ist Caleb in Eve verliebt. Mittlerweile gehen die beiden auf die Newton Academy für Mathematik und Naturwissenschaften, denn Eve ist ein Mathegenie. Doch ohne ihren besten Freund Caleb findet sie sich nur bedingt in der Welt zurecht.

Caleb würde sich wünschen, dass Eve ihn endlich auch als möglichen Freund wahrnimmt, doch sie ist weit davon entfernt, sich für Jungs zu interessieren. Als Leo an die Schule kommt, ändert sich das plötzlich und Eve entwickelt Interesse an dem gutaussehenden Jungen. Und er an ihr. Caleb ist eifersüchtig. Eve soll sich in ihn verlieben. Nicht in Leo. Also beschließt er, sie online für sich zu gewinnen. Sein Plan geht auf. Doch Eve ist nun umso mehr verunsichert, denn plötzlich wird ihr klar, dass ihr drei verschiedene Jungen etwas bedeuten. Und so nimmt das Chaos seinen Lauf….

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Rezension: „Du wolltest es doch“ von Louise O’Neill

Warnung: Ich möchte vor dem Lesen der Rezension eine Warnung aussprechen. Die Rezension und auch das Buch können Opfer von Gewalttaten triggern. Bitte lest die Rezension und / oder das Buch nur, wenn Ihr Euch wirklich dazu in der Lage fühlt. Danke.

Zum Inhalt:

Die junge Irin Emma ist bildhübsch und die Jungs fliegen auf die 18jährige. Eigentlich kann sie sich aussuchen, mit wem sie was anfängt und das weiß sie auch. Aber festlegen möchte sie sich nicht. Sie steht gerne im Mittelpunkt und unterstreicht ihre Schönheit gerne mit sexy Outfits. Sie weiß, dass sie viel hübscher ist als ihre Freundinnen und manchmal lässt sie sie das auch spüren.

Doch auf der letzten Party verliert Emma die Kontrolle über sich selbst. Sie betrinkt sich und konsumiert Drogen. Danach: Filmriss. Als sie am nächsten Tag vor ihrer Haustür aufwacht, kann sie sich an nichts mehr erinnern. Doch dann tauchen Bilder in den sozialen Netzwerken auf. Bilder, die sie entblößt und ohne Bewusstsein beim Sex mit vier Jungs zeigen. War das einvernehmlich? Ist Emma selber schuld? Hat sie das Verhalten der Jungs mit ihrem Auftreten provoziert? Als Emma die Jungs wegen Vergewaltigung anzeigt, spaltet das Verfahren nicht nur die irische Kleinstadt, in der Emma und ihre Familie leben….

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Rezension: „Das Leben ist kurz, iss den Nachtisch zuerst“ von Wendy Mass

Zum Inhalt:

Kurz vor seinem 13. Geburtstag erhält Jeremy von seinem eine rätselhafte Kiste. Sein Vater hat diese für ihn kurz vor seinem Tod mit dem Sinn des Lebens gefüllt. Doch die vier dazugehörigen Schlüssel scheinen verschwunden zu sein. Doch aufgeben ist für Jeremy keine Option. Gemeinsam mit seiner besten Freundin Lizzy beginnt für die beiden eine rasante Jagd quer durch New York, die ihr Leben verändern wird….

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