Der Bücher-Blog

Kategorie: Rezensionen (Seite 20 von 38)

Rezension „Vierundzwanzig Stunden“ von Guillaume Musso

New York 1991. Arthur erbt einen alten Leuchtturm in der Nähe von New York. Diesen Leuchtturm umgibt ein düsteres Geheimnis. Hinter einer alten eingemauerten Tür befindet sich eine Windrose mit den 24 Winden. Diese Windrose hat die Kraft, denjenigen, der diesen Raum betritt mit einer Art Fluch zu belegen. Und auch vor Arthur macht dieser Fluch nicht halt, als er den Raum betrifft. Trotz Warnungen durch seinen Vater.

Plötzlich hat er das Gefühl in die Tiefe zu stürzen und als er wieder zu sich kommt, ist er im New York 1992. Ein Jahr später. Für 24 Stunden. Arthur versucht Antworten zu finden, um den Fluch zu durchbrechen….

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Rezension: „Design of Life“ von S. Jada Green

Julia ist sechzehn, doch meist fühlt sie sich viel älter. Seit ihr Bruder im Gefängnis ist und ihre Mutter sie verlassen hat, kämpft sie ganz allein um ihre Existenz und darum, ihre dreijährige Schwester behalten zu können. Niemand darf wissen, dass sie sich allein um das kleine Mädchen kümmert. Geld verdient sie sich nebenbei mit Coverillustrationen. Dafür arbeitet sie nachts. Dadurch ist sie in der Schule unkonzentriert. Was nicht schlimm ist. Der Schulstoff ist ihr bereits bekannt, sie lernt schnell.  Als ein neuer Lehrer an die Schule kommt, kommt Julias sorgsam organisiertes Leben ins Trudeln. Denn Benjamin hat nicht vor, Julia den halben Schultag schlafen zu lassen. Er erkennt, dass sie Potential hat und irgendetwas an diesem Mädchen berührt ihn mehr, als er fühlen sollte. Er versucht, ihr zu helfen, nichtsahnend, was er damit ins Rollen bringt….

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Rezension: „Zauber des Westens“ von Katie S. Farrell

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Zum Inhalt:

Jolene hatte es nicht leicht im Leben. sie hat früh ihre Eltern verloren und wuchs bei ihrer Großmutter auf. Nach dem Tod ihrer Großmutter übernimmt sie die Ranch und kämpft darum, die Ranch auf wirtschaftlich tragbare Beine zu bekommen.

Ihre große Liebe Raine ist weiter denn je für sie entfernt, denn er kämpft mit der Trennung von seiner Frau.

Als eine Gruppe traumatisierter Teenager auf der Ranch zur Ruhe kommen soll, überschlagen sich die Ereignisse. Ein Mord geschieht. Doch Jolene gibt nicht auf, mit Hilfe ihrer Freunde versucht sie, der Sache auf den Grund zu gehen.

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Rezension: „Müritz, Mord und Mückenstich“ von Charly von Feyerabend

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Campingurlaub. Jipieh! Die hochschwangere Frida – früher mal Journalistin, nun Mutter von bald 3 Kindern ist nicht so ganz angetan von der Idee ihres Mannes, die Ferien auf einem Campingplatz zu verbringen. Laaaaaaangweilig. Und blöd. Doch dann liegt plötzlich ein Toter in der Hängematte und Frida vermutet Mord. Sie beschließt, den Campingurlaub aufzupeppen und den Fall aufzuklären…

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Rezension: „Stella“ von Takis Würger

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Berlin 1942. Ein junger Schweizer namens Friedrich verlässt sein Land, um sich Berlin anzusehen. Zu sehen, wie sich Deutschland im zweiten Weltkrieg verändert. Rauszufinden, ob an den Gerüchten etwas dran ist. Um Urlaub zu machen.

In Deutschlands Hauptstadt angekommen, begegnet er Kristin. Eine bildhübsche junge Frau. Sängerin. Model in der Hochschule. Geheimnisvoll. Sie verlieben sich ineinander. Eines Tages besucht sie ihn im Hotel. Blutverschmiert. Und vertraut ihm ihr Geheimnis an. Sie heißt nicht Kristin. Sie heißt Stella. Stella Goldschlag. Sie ist Jüdin….

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Rezension: „Wie die Erde um die Sonne“ von Brittainy C. Cherry

Zum Inhalt:

Lucy und ihre Schwester betreiben gemeinsam einen Blumenladen. Sie sind ein Herz und eine Seele. Schließich haben sie auch nur sich. Ihre Eltern sind verstorben, die älteste Schwester Jane hat ihnen schon vor langer Zeit den Rücken zugekehrt. Es war eine schwere Zeit, doch langsam geht es bergauf.

Bei einem großen Auftrag zu einer Beerdigung lernt Lucy Graham kennen. Irgendetwas an ihm fasziniert sie sehr. Doch – wie es der grausame Zufall will – ist er der Mann ihrer Schwester Jane. Als sie der hochschwangeren Jane begegnet, ist sie von ihrer Kaltherzigkeit und dem Hass, der in ihren Augen leuchtet, schockiert. Sie kann sich nicht erklären, warum Jane sie so sehr hasst.

Graham hatte keine leichte Kindheit. Offen gestanden ist der Tod seines Vaters eine Erleichterung. Menschen zu vertrauen, fällt ihm aufgrund seiner traumatischen Erfahrungen schwer. Hilfe anzunehmen auch. Er bleibt kalt und zurückhaltend. Immer.

Die quirlige Lucy fasziniert ihn.  So ein Mensch ist ihm noch nie begegnet. Doch natürlich ist sie Tabu. Selbstredend.

Als seine Tochter aufgrund vorzeitiger Wehen viel zu früh auf die Welt kommt und seine Frau ihn und seine Tochter einfach verlässt, bleibt ihm nichts anderes übrig, als Lucy um Hilfe zu bitten. Und wie ein Wirbelwind fegt sie durch das Leben von ihm und seiner Tochter. Da wo ist, scheint die Sonne und Liebe ist förmlich greifbar. So sehr sich Graham auch dagegen wehrt, Lucy in sein Herz zu schließen, passiert genau das. Die drei wachsen zusammen. Sie werden eine Familie. Doch dann steht Janet wieder vor der Tür und will zurück….

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Rezension: „Safeword“ von Nala Martin

Zum Inhalt:

Sharon ist Anfang 30. Sie verdient ihren Lebensunterhalt als professionelle Domina.

Als ihr Stammkunde Dave ihr ein unschlagbares Angebot macht, nimmt sie an. Doch die Sache hat einen Haken: sie muss sich ihm unterwerfen. Bedingungslos. Ohne Safeword. Aber Sharon wäre nicht Sharon, wenn sie die Herausforderung nicht neugierig machen würde. Also nimmt sie an. Und ahnt nicht, dass sie damit ihr ganzes Leben durcheinanderbringen wird.

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Rezension: „Mein Bullet Planer für Ideen, Ziele und Träume“ von Jasmin Arensmeier

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Vor einigen Tagen zog bei mir der „Bullet Planer für Ideen, Ziele und Träume“ ein. Ich bin ja schon eine ganze Weile am Überlegen, mit Bullet Journaling anzufangen. Bisher fehlte mir durch gewisse Umstände einfach die Zeit. Aber nun scheint ein Ende der stressigen Zeit in Sicht zu sein und ich möchte gerne 2019 damit anfangen.

Dabei wird mir der Planer von Jasmin Arensmeier sicherlich eine ganz große Hilfe sein:

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Rezension: „Ich küss dich tot“ von Ellen Berg

Zum Inhalt: Annabelle ist ein Überflieger. Als erfolgreiche Hotelmanagerin arbeitet sie in den besten Hotels der Welt. Die Karriereleiter scheint schier endlos zu sein. Kurz vor Weihnachten, gerade auf dem Weg zu einer neuen Destination in Singapur, erreicht sie ein Hilferuf Ihrer Eltern. Ihr Vater ist ernstlich erkrankt, sie soll sofort heimkommen. In tiefste, verschneite, kleinbürgerliche und spießige Puxdorf, in dem ihre Eltern ein Hotel betreiben.

Doch in Puxdorf angekommen, merkt Annabelle schnell, dass es nichts ist mit vertrautem und liebevollem Heimkommen. Und schon gar nicht mit schnellem wieder abreisen. Das Hotel ihrer Eltern steht kurz vor dem Bankrott, ein Investor macht ihnen das Leben zur Hölle und dann stolpert Annabelle noch über einen Toten….

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