Der Bücher-Blog

Schlagwort: Tod (Seite 6 von 7)

Rezension: „Der Kaktus – Wie Miss Green zu küssen lernte“ von Sarah Haywood

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Zum Inhalt: Susan ist anders als andere Menschen. Zum einen neigt sie zu übertriebener Korrektheit, sie mag keine körperliche Nähe (bis auf wenige Ausnahmen), sie mag Zahlen und ist sehr akkurat, sie mag keine Gefühle oder Zuneigungsbekundungen und sie kommt ganz wunderbar alleine zurecht.

Schließlich sind andere Menschen viel zu kompliziert und sie ist ja nicht einsam. Sie hat ja schließlich ihre Kakteensammlung. Ein wunderbar geordnetes Leben ohne Chaos. Ruhig, sortiert und perfekt.

Doch dann stirbt ihre Mutter und Susan entgleitet daraufhin ihr sorgsam gehütetes Leben schneller, als sie gucken kann. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und Susan ist schließlich gezwungen, ihr Leben komplett neu zu überdenken…

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Rezension: „Nichts ist gut. Ohne Dich.“ von Lea Coplin

Zum Inhalt: Seit dem Tod ihres Bruders vor 6 Jahren ist das Leben der jetzt 18jährigen Jana nicht mehr so, wie es einmal war. Ihre Familie ist zerbrochen, zu ihren Eltern hat sie nur noch spärlichen Kontakt. Sie lebt zusammen mit ihrer älteren Schwester in einer WG. Ihr Bruder Tim wird nicht erwähnt. Mit keinem Wort.

Jana weiß nicht, was sie im Leben möchte. Sie hat keine wirklichen Ziele und keine wirklichen Pläne. Zum studieren kann sie sich nicht aufraffen. Momentan jobbt sie in einer Buchhandlung.

Eines heißen Sommertages steht plötzlich Leander vor ihr im Laden. Der Leander, den sie seit 6 Jahren nicht mehr gesehen hat. Der Leander, der damals den Wagen fuhr, in dem ihr Bruder tödlich verunglückte. Der Leander, den sie schon immer mehr gemocht hatte, als gut für sie war. Der Leander, der ihren Bruder auf ihrem Gewissen hat….

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Rezension: „Nicht weg und nicht da“ von Anne Freytag

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Zum Inhalt: Seit ihr Bruder starb, ist in Luises Leben nichts mehr so wie es war. Ihr ganzes Leben scheint seinen Sinn verloren zu haben. Am Tag der Beerdigung rasiert sie sich die Haare ab, lässt sich piercen und versucht, ein Leben ohne Kristopher zu führen. Was nicht geht.

Gleichzeitig mit dem Verlust ihrer Haarpracht, zieht Luise sich von allem zurück und errichtet eine Mauer um sich herum. Niemand scheint mehr an sie heranzukommen. Ihr Leben besteht aus Trauer und Vermissen.

Eines Tages begegnet ihr Jacob. Jacob ist von Luise fasziniert. Das stille Mädchen mit den unendlich traurigen Augen zieht ihn an. Aber Luise braucht Zeit, bis sie sich traut, Jacob an sich ranzulassen.

Als Luise am Morgen ihres 16. Geburtstags eine Email von ihrem toten Bruder erhält, wirft sie das aus der Bahn. Doch da ist Jacob, der ihr hilft, in ihrem neuen Leben ohne Kristopher wieder Fuß zu fassen und endlich sich selber zu finden….

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Rezension: „Wir fliegen, wenn wir fallen“ von Ava Reed

Zum Inhalt: Yara lebt seit einem tragischen Unfall bei ihrer Tante in Hamburg und gibt sich die Schuld, am Tod ihrer Eltern. Jeder Tag plätschert vor sich hin, die einzige Abwechslung ist ihr Besuch bei Phil, einem blinden älteren Herrn im Seniorenheim, in dem Yaras Tante arbeitet. Yara besucht ihn fast jeden Tag, um ihm Bücher vorzulesen. Doch dann stirbt Phil…

Noel ist als Kind von seiner Mutter verlassen geworden und bei seinem Großvater Phil aufgewachsen. Seit Jahren hat Noel sich von Phil distanziert, weil er ihm indirekt die Schuld daran gibt, von seiner Mutter verlassen worden zu sein. Er lebt in einer winzigen 1-Zimmer-Wohnung und jobbt bei McDonalds – ohne Ziele und Perspektiven…

Als Phil stirbt, lernen Yara und Noel sich kennen…sie sind sich von Anfang an unsympathisch und wollen sich am liebsten aus dem Weg gehen, doch dann erfahren sie, was Phils letzter Wille war:

Eine Wunschliste mit 10 Punkten, die sie gemeinsam erfüllen müssen. Keiner der Beiden ahnt, dass diese Liste ihr Leben verändern wird…. Weiterlesen

Rezension: „Gott, du kannst ein Arsch sein: Stefanies letzte 296 Tage“ von Frank Pape

Zum Inhalt: Stefanie ist 15, als sie erfährt, dass sie nur noch maximal ein Jahr zu leben hat. Das junge Mädchen ist unheilbar an Lungenkrebs erkrankt. Ihr bleiben 12 Monate, um von all ihren Liebsten und ihrem Leben Abschied zu nehmen. 12 Monate, in denen sie erfährt, von wie vielen Menschen sie geliebt wird, in denen sie der Welt zeigt, was für ein wunderbarer und mutiger Mensch sie ist. Weiterlesen

Rezension: „Wie die Luft zum Atmen“ von Brittainy C. Cherry

Zum Inhalt:

Liz kehrt mit ihrer kleinen Tochter Emma ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes zurück nach Hause in die beschauliche Kleinstadt Meadows Creek.

Im Nachbarhaus wohnt Tristan Cole. Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Rowdy: tätowiert, einzelgängerisch, ungepflegt, einsam und verzweifelt. Viele, viele Gerüchte ranken sich um ihn und sein Leben. Er tut nichts, um irgendetwas davon klar zu stellen, es scheint, als würden ihn alle Menschen überhaupt nicht interessieren. Doch Liz blickt hinter die Fassade und sieht einen Menschen, der alles verloren hat. Genau wie sie.  Alle warnen Liz vor ihm. Doch Liz beschießt sich, ihr eigenes Bild von Tristan zu machen, auch wenn Tristan das eigentlich überhaupt nicht will. Und obwohl er sich sehr dagegen sträubt, berührt Liz etwas in ihm, etwas von dem er geglaubt hat, dass es längst gestorben wäre… Weiterlesen

Rezension: „Ewig Dein – Deathline“ von Janet Clark

Zum Inhalt:

Josie lebt seit dem Tod ihrer Mutter vor etwas mehr als einem Jahr mit ihrem Vater und ihrem Bruder Patrick allein auf der großen Ranch – nahe dem Yowama-Reservat. Seit dem Tod der Mutter versuchen die drei, die Ranch zu halten.

Patrick stellt Ray als Aushilfe ein – einen Greeny, wie die Yowama umgangsprachlich genannt werden. Josie und Ray spüren schon bei ihrer allerersten Begegnung eine Verbindung zwischen sich. Zur gleichen Zeit häufen sich jedoch in der Kleinstadt und auf der Ranch immer mehr mysteriöse Vorfälle. Hat Ray etwas damit zu tun? Nicht umsonst unterstellt man den Yowama ja magische Fähigkeiten. Doch warum sollte Ray Josie und ihrer Familie schaden wollen. Er liebt sie doch, oder? Weiterlesen

Rezension: „Überleben ist ein guter Anfang“ von Andrea Ulmer

Zum Inhalt: Anja hat Brustkrebs – unheilbar. Und sie kommt mit der Situation nicht besonders gut zurecht. Da überredet ihr Mann sie, zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen. Eine Selbsthilfegruppe ist total unnötig, findet Anja. Aber gut, sie tut ihm den Gefallen. Doch womit sie nicht rechnet: die Selbsthilfegruppe ist nicht das, was sie sich vorstellt. Es ist eine Gruppe von Freundinnen, die leben wollen. Ganz besonders die 83jährige Sieglinde, die unbedingt noch eine Weltreise machen will. Doch kurz bevor sie das Vorhaben in die Tat umsetzten kann, stirbt sie und hinterlässt ihren Freundinnen die Mittel, um an ihrer statt die Weltreise zu machen. Die fünf Frauen beschließen, Sieglinde ihren letzten Wunsch zu erfüllen…. Weiterlesen

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