Der Bücher-Blog

Schlagwort: Trennung (Seite 2 von 2)

Rezension: “Dein Leuchten” von Jay Asher

Zum Inhalt: Seit Sierra denken an, verbringt sie mit ihren Eltern die Zeit von Thanksgiving bis Weihnachten in Kalifornien, wo Sierra‘s Familie die Tannenbäume von ihrer Farm in Oregon verkauft.

Doch in diesem Jahr ist etwas anders: Sierra verliebt sich in Caleb. Caleb, der sein Trinkgeld dafür ausgibt, Weihnachtsbäume an bedürftige Familien zu verschenken. Doch dann hört Sierra Gerüchte: Gerüchte darüber, dass Caleb das Leben seiner Schwester bedroht haben soll. Ihr sanftmütiger Caleb? Wem soll sie glauben? Weiterlesen

Rezension: “Esst Euer Eis auf, sonst gibt’s keine Pommes – Meine Abenteuer als Alleinerziehende” von Katja Zimmermann

Zum Inhalt: Katja hat sich dass alles ganz einfach und traumhaft schön vorgestellt: zusammen mit ihrer großen Jugendliebe Jonas eine perfekte Familie gründen. Als sie endlich schwanger wird – und das auch noch mit Zwillingen, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann eröffnet Jonas ihr, dass sich sein Lebensplan geändert hat. Er verlässt Deutschland und zieht nach Australien zu seiner Exfreundin. Und plötzlich muss Katja das Abenteuer „Zwillinge“ alleine wuppen …. Weiterlesen

Rezension: “Fast perfekte Heldinnen” von Adèle Bréau

Zum Inhalt: Vier Freundinnen, deren Leben so unterschiedlich ist und die dennoch gemeinsam durch dick und dünn gehen: Eva, Alice, Mathilde und Lucie. Die vier verbringen gemeinsam mit ihren Familien einen wunderbaren Sommerurlaub in der Provence. Doch kaum zurück in Paris hat sie der Alltag mit all seinen Tücken wieder fest im Griff…. Aber auf eines können sie sich immer verlassen: auf ihre Zuneigung und Freundschaft zueinander – egal wie schwierig das Leben gerade ist. Weiterlesen

Rezension: “Das Glück der fast perfekten Tage” von Fioly Bocca

Zum Inhalt: Anita hat es nicht leicht zur Zeit: ihre Mutter ist an Krebs erkrankt. Als sie erfährt, dass ihr nur noch wenig gemeinsame Zeit bleibt, beginnt sie, ihrer Mutter jeden Abend eine Email zu schreiben, in der sie ihr von ihrem glücklichen Leben erzählt. Doch das ist gelogen: ihre Karriere stagniert, ihre Beziehung zu ihrem langjährigen Freund ist merklich abgekühlt. Doch Anita möchte ihrer Mutter den Abschied leichter machen.

Auf der Rückfahrt nach einem Besuch bei ihrer Mutter trifft sie im Zug auf den Geschichtenerzähler Arun, einem jungen Mann, der ihr zuhört und der ihr zeigt, dass das Leben trotz aller Traurigkeit doch noch Wunderbares für sie bereithalten kann…

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Rezension “Maybe Someday” von Colleen Hoover

Zum Inhalt: An ihrem 22.ten Geburtstag findet Sidney heraus, dass ihr Freund sie mit ihrer Mitbewohnerin betrügt. Sie verlässt Hals über Kopf die Wohnung und kommt bei ihrem Nachbarn Ridge unter. Dem Typ, der so bezaubernd Gitarre spielt, dass Sidney schon immer davon fasziniert war und ihm ab und an geholfen hat, Songtexte zu schreiben. Aber sie hat nicht vor, sich in ihn zu verlieben, zu sehr schmerzt noch die eben überwundene Trennung.

Ridge freut sich, als Sidney zu ihm in die WG einzieht, denn er war sowieso auf der Suche nach einer neuen Mitbewohnerin und Sidneys Talent zum Songschreiben hilft ihm ungemein weiter, denn er hat gerade eine Schreibblockade.

Beim Songschreiben kommen sich die beiden näher – immer näher und näher. Doch Ridge darf sich nicht verlieben, denn sein Herz gehört seiner Freundin Maggie – und er hat versprochen, sie niemals zu verlassen. Doch gegen Gefühle ist man machtlos…. Weiterlesen

Rezension: “Bevor der Regen kam” von Stefanie Schankat

Zum Inhalt: Die junge Deutsche Julia arbeitet seit einigen Monaten in der Deutschen Botschaft in Malawi in Afrika, als sie den amerikanischen Geschäftsmann Richard kennenlernt. Richard ist für einige Zeit zu Besuch bei ihrer Chefin und fühlt sich schnell zu der jungen Deutschen hingezogen. Auf einem gemeinsamen Ausflug an den See vertiefen die beiden ihre Beziehung zueinander. Julia verliebt sich in Richard, doch dann muss er Afrika wieder verlassen. Hat ihre Liebe eine Chance?

Meine Meinung: Die Autorin Stefanie Schankat nimmt uns in ihrem Debütroman mit auf eine fantastische Reise nach Afrika. In poetischen Bildern beschreibt sie das Leben von Julia auf dem afrikanischen Kontinent. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Die Geschichte spielt sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart und wird aus Julias Sicht erzählt. Die wechselnden Zeiten sind durch unterschiedliche Schriftarten deutlich gekennzeichnet, so dass man als Leser immer genau weiß, in welcher Zeitspanne man sich gerade befindet.

Eine Geschichte über Liebe und Verlust in wunderschöner Kulisse, die dem Leser auch genügend Raum für eigene Gedanken und Interpretationen lässt.

 

 

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