Der Bücher-Blog

Kategorie: Drama & Schicksal (Seite 10 von 15)

Rezension „Too Late“ von Colleen Hoover

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Zum Inhalt:

Am liebsten würde Sloan ganz weit weglaufen. Ihre Beziehung zu Asa ist für die junge Frau mittlerweile die Hölle auf Erden. Nicht nur, dass er mit Drogen dealt. Mittlerweile ist er ihr gegenüber auch gewalttätig und schreckt vor nichts zurück, um sie an sich zu binden.  Doch eine Flucht scheint unmöglich… Bis Carter eines Tages in ihr Leben tritt. Er lässt sich als Undercover-Cop bei Asa einschleusen, um ihm endlich das Handwerk zu legen. Das ist seine oberste Priorität. Doch mit einem hat er nicht gerechnet: Sloan wird ihm plötzlich wichtiger als der Job…

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Rezension: „Mit Dir für alle Zeit“ von Lisa Grunwald

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Zum Inhalt:

New York: Die Central Station in den 30iger Jahren: Joe arbeitet als Stellwerker bei der Bahn. Eines Tages begegnet ihm Nora – eine junge Frau, die ihn sofort fasziniert. Er verliebt sich in die junge Frau. Doch schon am gleichen Abend verschwindet sie spurlos. Er macht sich auf die Suche nach ihr und erfährt schließlich Unglaubliches: Nora ist bei dem großen Zugunglück vor 12 Jahren ums Leben gekommen. Joe ist untröstlich. Doch das Wunder geschieht: genau ein Jahr später steht sie wieder vor ihm…

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Rezension: „Und leise rieselt der Schnee am 21. November“ von Elisabeth von Sydow

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Zum Inhalt:

Ebha leidet unter dem Tod ihrer geliebten Schwester Brianna. Sie ist an den Komplikationen einer Teil-Organspende für Ebha gestorben. Ihr Tod für Ebhas Leben. Das kann Ebha sich nicht verzeihen.

Zwei Jahre nach ihrem Tod sucht Ebha Ref auf. Den Mann ihrer Schwester, um mit ihm gemeinsam eine Wunschliste von Brianna und sich abzuarbeiten. Doch Ref reagiert feindselig, er kann ihr den Tod Briannas nicht verzeihen. Doch Ebha lässt nicht locker…

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Rezension: „Und wenn sie tanzt“ von Susan Elizabeth Phillips

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Zum Inhalt:

Seit die 35jährige Tess ihren Mann verloren hat, ist in ihrem Leben nichts mehr so wie es war. Sie beschließt, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen und ins abgelegene Runaway Mountain zu ziehen. Eine kleine Hütte auf einem Berg soll ihr Zufluchtsort werden. Hier will sie in Ruhe um ihre große Liebe trauern. Auf ihre Art. Beim tanzen im Regen zu lauter Musik.

Doch Künstler und Nachbar Ian North ist die Musik und Tess ein Dorn im Auge. Am liebsten wäre es ihm, sie würde dahin verschwinden, wo der Pfeffer wächst. Doch dann beschließt das Schicksal das Leben der beiden gehörig durcheinander zu wirbeln…

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Rezension: „Veronika will sterben“ von Paulo Coelho

Zum Inhalt: Veronika hat ein ruhiges und beschauliches Leben. Es gibt keine wirklichen Höhen und Tiefen. Keine große Liebe. Jeder Tag verläuft ähnlich wie der vorangegangene Tag. Veronika kann diese Gleichförmigkeit nicht mehr aushalten. Es scheint, als hätte sie alles erlebt, was es noch zu erleben gilt. So beschließt sie dieser Trostlosigkeit ein Ende zu bereiten und freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Doch der Selbstmordversuch scheitert und sie wacht in einer psychiatrischen Klinik wieder auf. Als die Ärzte ihr sagen, dass ihr Herz stark in Mitleidenschaft gezogen ist und sie innerhalb kurzer Zeit versterben wird, ist Veronika zuerst erleichtert. Doch die Klinik und ihre seltsamen Bewohner wecken plötzlich Wünsche und Sehnsüchte in ihr. Die ihr verbleibende Zeit wird ihr zu kurz….

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Rezension: „Zwei in einem Herzen“ von Josie Silver

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Zum Inhalt: Lydia verliert ihre große Liebe Freddy bei einem tragischen Verkehrsunfall. Ihr gemeinsamer bester Freund Jonah überlebt den Unfall leicht verletzt, doch kommt mit seinen Schuldgefühlen nicht zurecht. Und so verliert Lydia nicht nur ihre große Liebe, sondern auch ihren besten Freund.

Sie igelt sich ein. Der einzige Trost für sie liegt in den Schlaftabletten, mit denen sie Freddie im Traum besuchen kann. Doch das reale Leben wartet auch auf Lydia….

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Rezension: „Pandatage“ von James Gould-Bourn

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar/Verlinkung]

Zum Inhalt:

Liz war immer die bessere Hälfte von ihnen als Paar. Davon ist Danny schon immer überzeugt. Doch nun ist Liz gestorben und plötzlich ist Danny alleinerziehender Vater eines kleinen Jungen.

Seit seine Mutter gestorben ist, spricht Will kein einziges Wort mehr und Danny dringt nicht mehr zu ihm durch. Als ob die Trauer um seine Frau und die Sorge um seinen Sohn nicht genug wären, verliert Danny auch noch seinen Job und sein korrupter Vermieter droht ihm, sollte er nicht binnen zwei Wochen die ausstehenden Mieten bezahlen. Danny ist verzweifelt. Er weiß nicht mehr, was er tun soll. Da kommt ihm der Zufall zu Hilfe und er beschließt, als Kleinkünstler im Park sein Geld zu verdienen. Ein Pandakostüm ist jedoch das einzige Kostüm, dass er sich leisten kann.

Eines Tages hat Will Ärger mit einem Klassenkameraden und Danny, der alles in seinem Pandakostüm beobachtet, eilt Will zu Hilfe. Das Unglaubliche geschieht: Will fasst Vertrauen zu dem Panda und beginnt zu sprechen….

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Rezension: „Die verlorene Tochter der Sternbergs“ von Armando Lucas Correa

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar/Verlinkung]

12.04.2020 ausgelesen!

Zum Inhalt:

Berlin in den 30iger Jahren. Das Leben für Amanda und Julius Sternberg wird immer schwieriger. Zuerst werden die Bücher aus Amandas geliebten Buchladen „Büchergarten“ verbrannt, dann werden in der Reichspogromnacht alle jüdischen Geschäfte und Synagogen zerstört. Selbst sein Beruf als anerkannter Kardiologie kann Julius nicht mehr davor retten, nach Sachsenhause deportiert zu werden. Amanda ist verzweifelt. Sie bleibt mit den beiden zwei kleinen Mädchen zurück. Gelähmt vor Angst weiß sie nicht, was sie nun tun soll. Eines Tages klingelt ein ehemaliger deutscher Patient ihres Mannes an ihrer Tür und überreicht ihr Unterlagen und einen Fluchtplan. Und einen Brief ihres Mannes, der mittlerweile in Sachsenhause verstorben ist. Er hat es geschafft, für die beiden Mädchen eine Schiffspassage nach Kuba zu organisieren. Doch in Hamburg angekommen, schafft es Amanda nicht, sich von der vierjährigen Lina zu trennen. So übergibt sie die sechsjährige Viera einem mitreisenden Ehepaar und flieht mit Lina nach Frankreich. Doch auch da sind sie nicht sicher….

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Rezension: „Du wolltest es doch“ von Louise O’Neill

Warnung: Ich möchte vor dem Lesen der Rezension eine Warnung aussprechen. Die Rezension und auch das Buch können Opfer von Gewalttaten triggern. Bitte lest die Rezension und / oder das Buch nur, wenn Ihr Euch wirklich dazu in der Lage fühlt. Danke.

Zum Inhalt:

Die junge Irin Emma ist bildhübsch und die Jungs fliegen auf die 18jährige. Eigentlich kann sie sich aussuchen, mit wem sie was anfängt und das weiß sie auch. Aber festlegen möchte sie sich nicht. Sie steht gerne im Mittelpunkt und unterstreicht ihre Schönheit gerne mit sexy Outfits. Sie weiß, dass sie viel hübscher ist als ihre Freundinnen und manchmal lässt sie sie das auch spüren.

Doch auf der letzten Party verliert Emma die Kontrolle über sich selbst. Sie betrinkt sich und konsumiert Drogen. Danach: Filmriss. Als sie am nächsten Tag vor ihrer Haustür aufwacht, kann sie sich an nichts mehr erinnern. Doch dann tauchen Bilder in den sozialen Netzwerken auf. Bilder, die sie entblößt und ohne Bewusstsein beim Sex mit vier Jungs zeigen. War das einvernehmlich? Ist Emma selber schuld? Hat sie das Verhalten der Jungs mit ihrem Auftreten provoziert? Als Emma die Jungs wegen Vergewaltigung anzeigt, spaltet das Verfahren nicht nur die irische Kleinstadt, in der Emma und ihre Familie leben….

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Rezension: „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ von Brittainy C. Cherry

Zum Inhalt:

Gracelyn kehrt nach dem Ende ihrer Ehe in ihre Heimatstadt zurück. Ihre Eltern leiten dort die hiesige Gemeinde. Das Bild nach außen muss stets gewahrt werden. So die Maxime ihrer Mutter.

Doch als Gracelyn herausfindet, dass ihr Mann sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat und diese von ihm schwanger ist, kann Gracelyn nicht mehr so tun, als ob alles gut wäre. Sie bricht aus. Und beginnt eine Affäre mit dem schwarzen Schaf der Gemeinde: Jackson Emery.

Jacksons Ruf ist mehr als düster. Und sein Wesen auch. Düster. Traurig. Wütend. In sich gekehrt. Aus vielerlei Gründen. Die meisten Gemeindemitglieder wären froh, wenn er und sein versoffener Vater den Ort auf Nimmerwiedersehen verlassen würden. Gleichzeitig will jede Frau der Kleinstadt mit diesem sündhaft attraktiven Mann schlafen.

Als Gracelyn ihm begegnet, berührt sie etwas in ihm. Das will er nicht, doch er kann sich nicht dagegen wehren. Mit jeder Begegnung bringt sie ein wenig Sonnenschein in sein Leben. Dennoch sind die Regeln klar: Keine Gefühle füreinander. Nur Sex. Nichts weiter….

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