Der Bücher-Blog

Kategorie: Drama & Schicksal (Seite 5 von 15)

Rezension: „Denn ohne Musik werden wir ertrinken“ von Brittainy C. Cherry

Eigenes Exemplar

Zum Inhalt:

Hazel hat ein hartes Leben. Ihre Mutter ist drogenabhängig. Der Lebensgefährt ihrer Mutter macht ihr das eben zur Hölle. Als er sie rauswirft, weiß Hazel nicht wohin. Doch dann strandet sie auf Eres Ranch und findet dort einen Job und ein Dach über dem Kopf. Auch wenn Ian – der der Enkelsohn des Besitzers Big Paw, Hazel aus Gründen verabscheut und ihr das Leben zur Hölle macht.
Zurück zu ihrer Mom kann Hazel nicht.

Doch dann kommen sich Ian und Hazel näher…..

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Rezension: „Summer of Hearts & Souls“ von Colleen Hoover

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Beyah hat kein leichtes Leben. Sie versucht, ihre drogenabhängige Mutter vor dem Absturz zu bewahren und in der Schule gute Leistungen zu bringen, damit sie irgendwann einen Weg raus aus dem trostlosen und von Armut und Hoffnungslosigkeit geprägten Leben finden kann.

Doch dann stirbt ihre Mutter an einer Überdosis und Beyah verbringt den Sommer bei ihrem leiblichen Vater, der mittlerweile wohlhabend und verheiratet ist. Für Beyah eine Art Kulturschock. Und sie begegnet ihm zunächst mit großem Misstrauen.

Als ihr ihr Nachbar Samson begegnet, spürt sie eine unerklärliche Faszination für den jungen Mann. Vermutlich spürt sie innerlich, dass er ähnliche Abgründe in sich trägt, wie sie selbst…

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Rezension: „Vergib uns unsere Schuld“ von Hera Lind

Eigenes Exemplar

Zum Inhalt:

DDR in den frühen 80iger Jahren: Carina, dreifache Mutter hat gerade ihren Mann beerdigt.

Trost sucht die junge Frau in der Kirchengemeinde ihres Heimatdorfes. Als sie Pater Raphael kennenlernt, sind die beiden sich gleich sympathisch. Doch dann verlieben sie sich ineinander und Carina wird schwanger… Doch das Zölibat und die gesellschaftlichen Hürden machen ein gemeinsames Leben unmöglich…

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Rezension: „Nachtleuchten – Das St. Alex Band 1“ von Anne Lück

Eigenes Exemplar

Zum Inhalt:

Samia hat es nicht leicht. Seit klar ist, dass ihre egozentrische Mutter nicht in der Lage ist, sich um die jüngeren Brüder zu kümmern, hat Samira den Job übernommen. Seit einem knappen Jahr leben Jannis und Max bei der jungen Frau. Sie kümmert sich neben ihrem Job als Krankenschwester aufopfernd um sie.

Als ihr Louis, der neue Assistenzarzt vorgestellt wird, spürt sie gleich eine Verbindung zu ihm, doch der Ruf eines Partygängers, dem alles quasi in den Schoss fällt, zwingt sie zur Zurückhaltung. Denn ihrer beider Leben könnte nicht unterschiedlicher sein….

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Rezension: „Carolin Märklin“ von Charlotte von Feyerabend

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Carlin Märklin – eine faszinierende Frau. Erst spät verheiratet bricht sie mit den gültigen Konventionen, die für eine Frau im 19. Jahrhundert galten und verändert mit ihrem brillianten Sachverstand und ihrer erfrischenden und bezaubernden Art das Leben und das Lebenswerk ihres Mannes.

Carlin Märklin wird eine der ersten weiblichen Handelsreisenden und bringt mit ihren Ideen vielen Kindern Freude.

 

 

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Rezension: „Über die dunkelste See“ von Brittainy C. Cherry

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Als ihr Ziehvater Kevin stirbt, verliert Stella jeglichen Halt. Kevin hat ihr nach dem Tod ihrer Mutter als Kind ein neues Zuhause geschenkt und nun ist sie wieder allein. Ihre langjährige Beziehung zu ihrem Freund ist nicht glücklich, sondern in die Kategorie „toxisch“ einzusortieren, auch wenn Stella das nicht wahrhaben will.

Damian Black ist verbittert. Seine Mutter kennt er nicht. Seine Kindheit hat er bei wechselnden Pflegefamilien verbracht. Das hat ihn hart werden lassen, obwohl er sich nichts so sehr wünscht wie eine intakte Familie. Als er erfährt, wer sein Vater ist, ist es bereits zu spät. Kevin – der erst kurz vor seinem Tod erfahren hat, dass er einen Sohn hat, ist bereits verstorben.

Auf der Beerdigung begegnen sich Stella und Damian zum erster Mal. Es fliegen gleich die Funken. Als das Testament verlesen wird, wollen beide nicht so recht glauben, was sie da hören: um das Erbe antreten zu können, müssen Damian und Stella heiraten, zusammenleben und die Ehe muss sechs Monate Bestand haben. Ansonsten fällt alles Geld an die Ex-Ehefrauen von Kevin….

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Rezension: „Findelmädchen“ von Lilly Bernstein

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Köln. Nachkriegszeit. Die 15jährige Helga und ihr Bruder leben schon einige Jahre als Findelkinder in Frankreich, als sie erfahren, dass ihr Vater noch lebt.

Zurück in Köln wünscht sich Helga nichts sehnlicher, als aufs Gymnasium gehen zu dürfen, doch ihr Vater verbietet es. Stattdessen schickt er das Mädchen auf die Haushaltsschule, damit sie irgendwann einen guten Ehemann findet.

Als Helga in einem Kinderheim Praktikum macht, stellt sie schnell fest, dass die dort lebenden Kinder sehr schlecht behandelt werden. Sie versucht für die Kinder dazu sein und ihnen zu helfen. Doch das ist 1955 leichter gesagt als getan…

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Rezension: „Dunkelgrün fast schwarz

[Leihexemplar]

Zum Inhalt:

Moritz und Raffael sind seit dem dritten Lebensjahr beste Freunde. Moritz Mutter sieht diese Freundschaft kritisch. Zu oft gab es merkwürdige Situationen mit Raffael, die ein ungutes Gefühl in ihr hinterließen. Die beiden Jungs könnten auch nicht unterschiedlicher sein. Raffael: charismatisch, gutaussehend, mutig, die Mädchen liegen ihm seit dem Teenageralter reihenweise zu Füßen.

Moritz ist eher still, zurückhaltend, er ist der gute Kumpel für alle. Eines Tages ergänzt Johanna die beiden. Johanna, in die Moritz unsterblich verliebt ist und die sich heimlich doch nach Raffael verzehrt.

Irgendwann zerbricht die Freundschaft zwischen ihnen. Moritz geht seinen eigenen Weg. Die Jahre vergehen. Er verliebt sich. Seine Freundin ist schwanger. Bald kommt seine Tochter auf die Welt. Alles ist perfekt. Doch dann klingelt es abends an der Tür. Raffael steht im Türrahmen und katapultiert Moritz ungefragt in die Vergangenheit…

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Rezension: „Die Hölle war der Preis“ von Hera Lind

[Eigenes Exemplar]

Zum Inhalt:

Ostberlin 1973. Das junge Paar Ed und Gesa – genannt Peasy, verzweifeln am sozialistischen und diktatorischen Regime der DDR. Peasy wollte immer nur Primaballerina werden und tanzen. Ihr ganz großer Traum. Das Talent dazu war da, doch der sozialistische Staat wirft ihr jeden nur erdenklichen Knüppel zwischen die Beine. So will sie nicht leben. Und der rebellische Ed auch nicht. Gemeinsam planen sie ihre Flucht in den Westen. Doch unter ihren Helfern ist ein Spitzel der Stasi. Als sie gefasst werden und wegen Republikflucht angeklagt, folgt ein Martyrium, welches unvorstellbar grausam ist…

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Rezension: „Die hundert Jahre von Lenni und Margot“ von Marianne Cronin

[Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Lenni ist 17 und wird bald sterben. Sie verbringt die Zeit, die ihr noch bleibt im Krankenhaus. Dort begegnet ihr die 83jährige Margot. Auch Margot wird nicht mehr lange leben. Die alte Frau und das junge Mädchen freunden sich an und stellen fest, dass sie zusammen einhundert Jahre erlebt haben. Sie beschließen, diese einhundert Jahre malerisch zu Papier zu bringen, um etwas von ihnen der Welt zu hinterlassen und so startet ein ungewöhnliches Kunstprojekt, dass beiden hilft, ihr Leben Revue passieren zu lassen…

Meine Meinung:

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