Der Bücher-Blog

Kategorie: Rezensionen (Seite 22 von 38)

Rezension: „Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt“ von Nicola Yoon

Zum Inhalt:

Madeline lebt ihr Leben nur durch Bücher, denn dass 18jährige Mädchen hat noch nie ihr Haus verlassen. Sie leidet an einer seltenen Krankheit und muss sich in einer absolut sterilen Umgebung befinden, um nicht zu sterben.

Sie kennt es nicht anders und hat ihr Schicksal akzeptiert. Ihre einzigen Bezugspersonen sind ihre Mutter und ihre Pflegerin Carla.

Eines Tages zieht in das Haus auf der anderen Straßenseite eine neue Familie mit zwei Teenagern ein. Madeline fängt an, die neue Familie von ihrem Fenster aus zu beobachten. Eine nette Abwechslung im immergleichen Alltag. Und irgendwann stellt sie fest, dass Olly – der Sohn – sie ebenfalls beobachtet. Die beiden fangen an, miteinander zu kommunizieren und werden Freunde…. Und plötzlich will Madeline mehr. Sie will leben. Richtig leben. Nicht nur vom Leben lesen. Draußen. Mit Olly….

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Rezension: „Schattenmond“ von Nora Roberts

Zum Inhalt:

New York. Das neue Jahr beginnt. Und mit ihm beginnt das Böse Einzug in die Welt zu halten. Als Virus getarnt rafft es einen großen Teil der Weltbevölkerung dahin. Die wenigen Überlebenden spalten sich in zwei Lager: Gut und Böse. Zum Teil mit Übersinnlichen Fähigkeiten in weißer und schwarzer Magie ausgestattet geht der Kampf zwischen gut und Böse in eine neue Dimension.

Hexe Lana – im Leben vor der Pandemie eine erfolgreiche Köchin, flieht mit ihrem Mann und ihrem ungeborenen Kind aus New York, Menschen, mit übersinnlichen Fähigkeiten, werden gejagt und getötet. Sie weiß nicht, dass die „die Eine“ in sich trägt. Das Mädchen, dass irgendwann in ferner Zukunft über den Kampf zwischen Gut und Böse entscheiden wird. Sie schließen sich anderen Überlebenden in der Gemeinschaft „New Hope“ und versuchen, sich ein neues Leben aufzubauen. Doch das Böse ist ihnen auf der Spur und eines Tages schlägt es zu. Lana verliert ihren geliebten Max und muss fliehen, um ihre Tochter zu retten….

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Rezension „Die Stille meiner Worte“ von Ava Reed

Zum Inhalt:

Hannah war ein glückliches junges Mädchen. Bis zu jenem Tag, an dem ihre Zwillingschwester Izzy starb und sie selbst schwer verletzt wurde. Seitdem fehlen ihr die Worte. Sie hat aufgehört zu sprechen. Nur schreiben an Izzy geht noch. Danach verbrennt sie die Worte. Jede Nacht aufs Neue.

Hannahs Eltern haben das Gefühl, beide Töchter verloren zu haben und in ihrer Hilflosigkeit melden sie Hannah in St. Anna an, ein Internat für Kinder, die traumatische Erfahrungen erlebt haben. An diesem „Ort für zerbrochene Dinge“ lernt Hannah Levi kennen. Levi hat sein eigenes Päckchen zu tragen, doch Hanna fasziniert ihn. Er schließt sie in sein Herz und mit seiner Hilfe, kann Hannah ihren Schmerz langsam zulassen und verarbeiten und sich selbst wiederfinden …

Wenn wir uns unserer Vergangenheit stellen, gibt es zwei Möglichkeiten: sie besiegt uns oder wir besiegen sie. Wir wissen es erst, wenn wir es versucht haben.“ – Seite 268

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Rezension: „Das Jahr in dem Dad ein Steak bügelte“ von Rachel Khong

Zum Inhalt:

Das Jahr endet für Ruth wirklich nicht schön. Ihr Verlobter trennt sich von ihr und ihr Leben verliert von einem Moment auf den anderen seinen Sinn. Alles, was sie sich erträumt hat, ist nicht mehr existent.

Als ihre Mutter sie bittet, für ein Jahr nach Hause zu kommen, um ein Auge auf ihren an Alzheimer erkrankten Vater zu haben, willigt Ruth schließlich ein. Und ahnt nicht, dass dieses Jahr einiges verändern wird….

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Rezension: „Dark Palace – 10 Jahre musst Du opfern“ von Vic James

Zum Inhalt:

England. Die Menschen, die in diesem Land leben, unterscheiden sich in zwei wichtigen Gesichtspunkten: Entweder haben sie magische Fähigkeiten oder eben nicht. Die Regierung wird vom magischen Adel gebildet. Die nichtmagischen Menschen, bzw. Menschen ohne „Geschick“ sind verpflichtet, 10 Jahre lang Dienst als Sklaven für den magischen Adel abzuleisten. 10 Jahre, in denen sie keinerlei Rechte haben. In denen sie ohne Vergütung teils sehr schwere körperliche Arbeit verrichten müssen. Lukes Familie entscheidet sich die Sklavenzeit gemeinsam  auf dem Anwesen der mächtigen magischen Adelsfamilie Jardine zu meistern. Doch dann stellt sich heraus, dass Familie Jardine für Luke keine Verwendung hat und er wird alleine in der Sklavenstadt Millmore untergebracht und angesichts des dort herrschenden Elends entscheidet er sich, gegen die Sklaverei zu kämpfen….

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Rezension: „Dark Prince: Gefährliches Spiel“ von J.S. Wonda

Zum Inhalt:

London, 21. Jahrhundert. Florence wünscht sich so sehr eine Perspektive aus der allgegenwärtigen Armut heraus, doch wie es scheint, gibt es keine. Ihre Eltern sind mit dem Leben in einem der ärmsten und dreckigsten Viertel der Großstadt zufrieden. Ehrgeiz = Null.

Als sie im Zimmer ihres kleinen Bruders Drogen findet, bekommt Florence Panik und versucht den Stoff bei einem befreundeten Dealer loszuwerden. Doch Evan ist nicht in seiner Wohnung. Stattdessen begegnet sie dem „Prinzen“.

Dem König der Londoner Unterwelt, der ebenfalls auf der Suche nach Evan ist. Er nimmt ihr den Stoff ab und versucht sie zu zwingen, ihm die Quelle zu verraten. Eigentlich fliegen ihm die Mädchen reihenweise zu, doch Florence ist anders. Und das weckt seine Neugier und er beschließt, sie wiederzusehen….

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Rezension: „Mein Herz in allen Einzelteilen“ von Julie Buxbaum

Zum Inhalt:

Kit ist 16 und eigentlich einigermaßen beliebt in der Highschool. Zumindest im oberen Mittelfeld. Doch seit ein paar Wochen ist alles anders. Seit ihr Vater bei einem Autounfall tödlich verunglückte, ist in Kits Leben nichts mehr so wie es wahr. Die Trauer bestimmt ihr Leben. Sie kann nicht mehr mit ihren Freundinnen reden, alles erscheint ihr trivial, sinnlos, oberflächlich.

Eines Mittags entscheidet sie sich spontan, sich zum Essen an einen anderen Platz zu setzen. Und so landet sie bei David am Tisch. David, dem Außenseiter. Der so gut wie niemals mit anderen spricht. Der einfach seltsam ist. Und unfassbar klug.

David – eigentlich mag er seinen Namen nicht leiden, aber das war nun mal die Entscheidung seiner Eltern – sitzt beim Essen grundsätzlich alleine. Beim Gehen trägt er immer seinen Kopfhörer und hört Musik. Und die meisten Menschen versteht er nicht. Sie sind für ihn anders. Gefühle sind für ihn anders. David hat das Asperger-Syndrom.

Doch Kit mag er. Jedenfalls ist sie nicht grell und laut, sondern leise und sanft. Und irgendwie ist sie schon immer in seinen Gedanken.

Eines Tages geschieht das Wunder. Kit Lowell setzt sich an seinen Tisch… und das Unmögliche scheint plötzlich machbar. Können die zwei Freunde werden? Denn David ist der Einzige, mit dem Kit noch reden kann. Der Einzige, der sie und ihre Trauer zu verstehen scheint…

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Rezension „Rich – In seinem Bann“ von Sarah Saxx

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar & Verlinkung]

Zum Inhalt: Das schöne Lotterleben als Sohn eines reichen Vaters ist nach dem Lamborghini-Desaster endgültig vorbei. Rich Scull muss nun im Unternehmen seines Vaters seine Brötchen verdienen. Er hat überhaupt keine Lust dazu, aber das ist die einzige Möglichkeit, damit der Geldhahn nicht endgültig versiegt. Eigentlich will er viel, viel lieber Party machen und mit vielen, vielen Frauen in die Kiste hüpfen. Und nicht jeden Tag von „nine to five“ mit Anzug im Büro ackern.

Als er jedoch an seinem ersten Tag einen eigenen Assistenten auswählen soll, schlägt für den bindungsscheuen Partylöwen das Schicksal zu: Eine junge Frau namens Jazemine Hudson bewirbt sich um die Assistentenstelle und sofort weiß Dirty: Die will er haben. In seinem Büro und in seinem Bett. Koste es, was es wolle….

Als Jazemine Hudson die Assistentinnenstelle bei Scull bekommt, ahnt sie nicht, dass das ihr Leben gehörig durcheinander rütteln wird. Eigentlich fängt sie nur in der Firma an, um sie zu ruinieren und ihren Verlobten Curtis zufriedenzustellen, damit sie endlich eine glückliche Zukunft haben. Doch sie hat nicht mit der Herzlichkeit des Seniorchefs und mit seinem überaus charmanten Sohn gerechnet, die sich schneller in ihr Herz schleichen, als sie es jemals für möglich gehalten hat. Wie soll sie bloß  aus dem Dilemma wieder rauskommen? Denn eines ist klar: einfach gehen lassen wird Curtis sie nicht….

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Rezension: „Lia Ray: Gewissenstransfer“ von Rose M. Black

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar & Verlinkung]

Zum Inhalt:

New York 2036: Lia Rays Leben ist nicht mehr das was es einmal war. Seit New York aufgrund von tödlichen Angriffen nicht mehr verlassen werden kann, wird das Leben in der Stadt mehr und mehr gefährlich. Korruption, Gewalt, Mord, Entführungen, Hunger, Kälte, die Liste lässt sich endlos aufzählen. Als ihre Mutter getötet wird und ihr Vater spurlos verschwindet, muss die junge Frau sich und ihre jüngere Schwester über Wasser halten. Sie ist technisch begabt und findet rasch einen Job als Mechanikerin.

Eines Tages kommt einer der mächtigsten Männer der Stadt New York zu ihr und bietet Lia Ray Geld an. Viel Geld. Doch natürlich nicht umsonst. Er will dafür ihre Schwester Cecile. Lia Ray weigert sich. Doch diese Weigerung hat ihren Preis. Leviathan ist es nicht gewohnt, seine Forderungen nicht erfüllt zu bekommen. Also setzt er seine vielzähligen Möglichkeiten ein und lässt Lia Rays Leben komplett in sich zusammenfallen. Als schließlich ihr unter die Haut implantierter ID-Chip nicht mehr funktioniert und sie ihn austauschen lässt, ahnt sie nicht, dass sie nun als Mörderin gesucht wird….

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