Der Bücher-Blog

Schlagwort: Familie (Seite 7 von 12)

Rezension: „Zwei in einem Herzen“ von Josie Silver

[Werbung / Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt: Lydia verliert ihre große Liebe Freddy bei einem tragischen Verkehrsunfall. Ihr gemeinsamer bester Freund Jonah überlebt den Unfall leicht verletzt, doch kommt mit seinen Schuldgefühlen nicht zurecht. Und so verliert Lydia nicht nur ihre große Liebe, sondern auch ihren besten Freund.

Sie igelt sich ein. Der einzige Trost für sie liegt in den Schlaftabletten, mit denen sie Freddie im Traum besuchen kann. Doch das reale Leben wartet auch auf Lydia….

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Rezension: „We will fall – Eine Liebesgeschichte“ von Shannon Dunlap

Zum Inhalt:

Kurz nach dem Umzug ihrer Familie von Manhattan nach Brooklyn zieht, begegnet ihr Tristan. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick. Umso größer die Freude, als Izzy feststellt, dass Tristan auf der gleichen Schule ist. Doch das Glück währt nur kurz, denn Tristans gewalttätiger Cousin hat bereits ein Auge auf Izzy geworfen. Und Marcus bekommt immer, was er will. Koste es, was es wolle…

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Rezension: „Pandatage“ von James Gould-Bourn

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar/Verlinkung]

Zum Inhalt:

Liz war immer die bessere Hälfte von ihnen als Paar. Davon ist Danny schon immer überzeugt. Doch nun ist Liz gestorben und plötzlich ist Danny alleinerziehender Vater eines kleinen Jungen.

Seit seine Mutter gestorben ist, spricht Will kein einziges Wort mehr und Danny dringt nicht mehr zu ihm durch. Als ob die Trauer um seine Frau und die Sorge um seinen Sohn nicht genug wären, verliert Danny auch noch seinen Job und sein korrupter Vermieter droht ihm, sollte er nicht binnen zwei Wochen die ausstehenden Mieten bezahlen. Danny ist verzweifelt. Er weiß nicht mehr, was er tun soll. Da kommt ihm der Zufall zu Hilfe und er beschließt, als Kleinkünstler im Park sein Geld zu verdienen. Ein Pandakostüm ist jedoch das einzige Kostüm, dass er sich leisten kann.

Eines Tages hat Will Ärger mit einem Klassenkameraden und Danny, der alles in seinem Pandakostüm beobachtet, eilt Will zu Hilfe. Das Unglaubliche geschieht: Will fasst Vertrauen zu dem Panda und beginnt zu sprechen….

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Rezension: „Die verlorene Tochter der Sternbergs“ von Armando Lucas Correa

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar/Verlinkung]

12.04.2020 ausgelesen!

Zum Inhalt:

Berlin in den 30iger Jahren. Das Leben für Amanda und Julius Sternberg wird immer schwieriger. Zuerst werden die Bücher aus Amandas geliebten Buchladen „Büchergarten“ verbrannt, dann werden in der Reichspogromnacht alle jüdischen Geschäfte und Synagogen zerstört. Selbst sein Beruf als anerkannter Kardiologie kann Julius nicht mehr davor retten, nach Sachsenhause deportiert zu werden. Amanda ist verzweifelt. Sie bleibt mit den beiden zwei kleinen Mädchen zurück. Gelähmt vor Angst weiß sie nicht, was sie nun tun soll. Eines Tages klingelt ein ehemaliger deutscher Patient ihres Mannes an ihrer Tür und überreicht ihr Unterlagen und einen Fluchtplan. Und einen Brief ihres Mannes, der mittlerweile in Sachsenhause verstorben ist. Er hat es geschafft, für die beiden Mädchen eine Schiffspassage nach Kuba zu organisieren. Doch in Hamburg angekommen, schafft es Amanda nicht, sich von der vierjährigen Lina zu trennen. So übergibt sie die sechsjährige Viera einem mitreisenden Ehepaar und flieht mit Lina nach Frankreich. Doch auch da sind sie nicht sicher….

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Rezension: „Sieh mich an“ von Erin Stewart

Zum Inhalt:

Ava hat bei ihrem Brand ihre Eltern und ihre Cousine verloren. Sie selbst überlebt schwer verletzt. 60 % ihrer Haut sind verbrannt. Nach vielen Operationen soll sie wieder in die Schule gehen. Davon sind zumindest ihr Arzt und ihre Tante, bei der sie nun lebt, überzeugt. Doch Ava will nicht. Ihr fehlt der Mut. Doch schließlich einigt sie sich mit ihrer Tante auf einen Kompromiss: sie wird es 2 Wochen lang mit der Schule probieren. Sie rechnet nicht damit, dass sie länger gehen wird. Doch dann geschieht etwas, womit sie nicht gerechnet: sie trifft auf Menschen, die sie so nehmen wie sie ist und die ihr etwas zurückgeben: ihren Mut!

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Rezension: „Eine kurze Geschichte vom Fallen – Was ich beim Sterben über das Leben lernte“ von Joe Hammond

Zum Inhalt:

Seinen ersten Sturz nimmt Joe Hammond nicht allzu ernst. Kann eben passieren, doch als er öfter stürzt, wird ihm klar: „Hier stimmt etwas nicht“. Beim Arzt dann die niederschmetternde Diagnose: Joe Hammond wird innerhalb kürzester Zeit die Kontrolle über seine Gliedmaßen verlieren und letztendlich an der Erkrankung versterben. Ein Schock für die Familie. Seine Frau und seine beiden Kinder werden alleine zurückbleiben. In „Eine kurze Geschichte vom Fallen – Was ich beim Sterben über das Leben lernte“ nimmt er uns mit auf seinen Weg des Abschieds und des Loslassens von seinem Leben…

Meine Meinung:

Tatsächlich finde ich es schwierig, passende Worte zu dem Buch zu finden. Das Schicksal von Joe Hammond und seiner Familie ist tragisch und berührt mich sehr. Ich mag mir nicht vorstellen, wie es sein muss, zu wissen, dass man Tag für Tag immer mehr von sich selbst verliert, irgendwann vollständig auf fremde Hilfe angewiesen ist und dann – ohne jede Chance auf Heilung – sterben wird. Die Angst und die Trauer mag ich mir nicht mal ansatzweise ausmalen.

Joe Hammond nimmt uns ein Stück weit mit in seine Vergangenheit, die ihn zu dem Menschen gemacht hat, der er letztendlich geworden ist. Er lässt uns an wichtigen Erinnerungen teilhaben und auch an seinem Alltag als schwerkranker Mensch.

Gleichwohl fand ich das Buch zeitweise schwierig zu lesen, denn für mich fühlen sich seine Worte sehr distanziert und sachlich an. Aber vielleicht ist das auch einfach seine Art, mit dem Unausweichlichen umzugehen.

Ich mag mir darüber auch kein Urteil erlauben, denn es ist sein persönlicher Abschied von seinem Leben und mir steht darüber keine Beurteilung zu. Ich weiß nicht, wie ich mit dem Wissen um das baldige Ende umgehen würde.

Joe Hammond verlor Ende 2019 den Kampf gegen seine Krankheit und hinterlässt seine Frau und seine beiden Söhne.

Rezension: „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ von Brittainy C. Cherry

Zum Inhalt:

Gracelyn kehrt nach dem Ende ihrer Ehe in ihre Heimatstadt zurück. Ihre Eltern leiten dort die hiesige Gemeinde. Das Bild nach außen muss stets gewahrt werden. So die Maxime ihrer Mutter.

Doch als Gracelyn herausfindet, dass ihr Mann sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat und diese von ihm schwanger ist, kann Gracelyn nicht mehr so tun, als ob alles gut wäre. Sie bricht aus. Und beginnt eine Affäre mit dem schwarzen Schaf der Gemeinde: Jackson Emery.

Jacksons Ruf ist mehr als düster. Und sein Wesen auch. Düster. Traurig. Wütend. In sich gekehrt. Aus vielerlei Gründen. Die meisten Gemeindemitglieder wären froh, wenn er und sein versoffener Vater den Ort auf Nimmerwiedersehen verlassen würden. Gleichzeitig will jede Frau der Kleinstadt mit diesem sündhaft attraktiven Mann schlafen.

Als Gracelyn ihm begegnet, berührt sie etwas in ihm. Das will er nicht, doch er kann sich nicht dagegen wehren. Mit jeder Begegnung bringt sie ein wenig Sonnenschein in sein Leben. Dennoch sind die Regeln klar: Keine Gefühle füreinander. Nur Sex. Nichts weiter….

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Rezension: „Immer wieder im Sommer“ von Katharina Herzog

Zum Inhalt:

Als Anna erfährt, dass ihre Jugendliebe Jan auf Amrum lebt und arbeitet, beschließt sie die kinderfreie Zeit zu nutzen und Jan auf Amrum zu besuchen. Doch dann trudelt ein Brief ihrer Mutter ein, in dem sie um Hilfe bittet. Mit ihrer Mutter hat sie seit vielen Jahren nicht mehr geredet, seitdem sie damals die Beziehung zwischen Anna und Jan zerstört hat. Anna beschließt, auf dem Weg nach Amrum kurz bei ihrer Mutter anzuhalten.

Zuerst jedoch muss sie ihre beiden Töchter bei ihrem Ex-Mann Max abgeben. Doch als sie bei ihm eintrifft, liegt er mal wieder mit einer blutjungen Schönheit im Bett und Anna beschließt, die Kinder mit zu ihrer Mutter zu nehmen. Max will aber unbedingt Zeit mit seinen beiden Töchtern verbringen und beschließt, Anna und die Mädchen zu begleiten. Als Anna bei ihrer Mutter ankommt, wird klar, dass sie nicht einfach so weiterfahren kann, denn ihre Mutter ist an Demenz erkrankt. Am Ende wird aus dem Single-Trip zu Jan ein Familienausflug mit Ex-Mann und ihrer dementen Mutter nach Amrum….

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Rezension: „Der Himmel kann warten“ von Sofie Cramer

Zum Inhalt:

Seit frühster Kindheit ist Lilly herzkrank. Nur ein Spenderherz kann das junge Mädchen noch retten. Oftmals leidet sie unter ihrer Situation. Eines Tages stolpert sie im Forum „Last Exit“ über einen Beitrag von „Alleszerstörer“, der sie berührt. Kurzerhand antwortet sie auf seinen Beitrag…

Seit dem Tod seines Bruders lebt Len sehr zurückgezogen. Sein einziger Lebensinhalt ist die Arbeit in seiner Ausbildungswerkstatt. Am liebsten würde er mit seinem Leben Schluss machen. Doch eines Tages antwortet ihm jemand auf seinen Beitrag im Forum…

Len und Lilly – nur durch Zufall begegnen sie sich, doch dieser Zufall ändert für einen kurzen Augenblick ihr Leben….

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