Der Bücher-Blog

Autor: nici (Seite 26 von 70)

Monatsrückblick: Februar 2021

Ihr Lieben,

der kürzeste Monat  des Jahres ist vorbei und nun kann ich mich endlich auf den Frühling einstellen. Nach all den Schneemassen gab es ja schon ein paar frühlingshafte Tage und der Sonnenschein hat wirklich mir gut getan. Bei uns auf der Rinderweide um die Ecke sind dieser Tage auch gleich drei süße Kälbchen geboren. Ich freue mich sehr auf den Frühling.

Der Februar hat mir ein paar neue Bücher beschert: ich habe viel ertauscht, zwei Bücher gekauft, eines geschenkt bekommen und vom Piper Verlag ist unverhofft ein Rezensionsexemplar eingetroffen.

Insgesamt 8 Bücher sind bei mir neu eingezogen:

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Rezension: „Verity“ von Colleen Hoover

Zum Inhalt:

Das Leben von Autorin Lowen ist sehr trostlos. Beruflich dümpelt alles so vor sich hin. Wirklicher Erfolg will sich nicht einstellen. Dementsprechend knapp bemessen sind ihre Finanzen.  Seit dem Tod ihrer Mutter nochmal um einiges mehr. Dabei war das Verhältnis zwischen ihnen nie besonders liebevoll. Im Gegenteil.

Doch nun flattert ihrem Literaturagenten ein grandioses Angebot ins Haus. Lowen soll die Buchreihe der erfolgreichen Autorin Verity Crawford beenden, die seit einem Unfall indisponiert ist.

Zuerst zögert Lowen. Sie will nicht annehmen. Doch Veritys Ehemann Jeremy unterbreitet ihr ein Angebot, dass sie nicht ablehnen kann. Sie nimmt an und reist zum Familiensitz der Familie Crawford, um die Unterlagen zu sichten und ein erstes Manuskript zu erarbeiten. Und ahnt nicht, dass sie im Haus der Familie Crawford eine furchtbare Entdeckung machen würde…

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Rezension: „Der Zwillingscode“ von Margit Ruile

[Werbung / Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

München in der Zukunft: Das Leben ist anders, als wir es bisher kennen. Vieles ist digitalisiert. Die Menschen sind nach Sozialpunkten klassifiziert. Echte Tiere gibt es kaum noch. Nur noch mechanische Haustiere. Alles wird von einem großen System kontrolliert. Im Arbeitsleben wurden viele Menschen durch Roboter ersetzt.

Vincent ist 17 und hat nur einen niedrigen Sozialpunktestand. Studieren ist deshalb unmöglich. Er hält sich und seinen Vater mit dem Reparieren der mechanischen Haustiere über Wasser. Eines Tages kommt eine geheimnisvolle Frau mit einem besonderen Reparaturauftrag in seine Werkstatt. Und Vincent kommt einem großen Geheimnis auf die Spur: Alles Leben auf der Erde wird von einer Simulation gesteuert. Und diese Simulation will die Menschheit vernichten. Nur ein geheimnisvoller Code vermag die Simulation zu stoppen. Und Vincent ist der Einzige, der ihn finden kann…

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Monatsrückblick: Januar 2021

Ihr Lieben,

der erste Monat des Jahres 2021 ist schon wieder vorbei. Wir alle haben mit großen Hoffnungen auf das neue Jahr geblickt, doch – zumindest in meinem Leben ist von einer Verbesserung noch nichts zu merken. Hinter mir liegt ein Monat mit Homeschooling, Homeoffice, Haushalt, dem Versorgen meiner Eltern, denen es gesundheitlich leider überhaupt nicht gut geht. Momentan komme ich oft an meine Leistungsgrenzen und ein Ende von der aktuellen Situation ist bisher noch nicht in Sicht.

Das fehlt mir oft: ein Hoffnungsschimmer. Etwas, worauf man sich freuen kann. Ein Lichtstreifen am Horizont. Aber derzeit ist da nichts. Die soziale Isolation macht mir – als Alleinerziehende – sehr zu schaffen. Aber ich will nicht jammern. Es geht uns ja allen ähnlich. Jeder von uns verzichtet dieser Zeiten mehr oder weniger auf Dinge und Menschen, die ihm lieb und teuer sind. Trotzdem hoffe ich sehr, dass in den nächsten Wochen und Monaten wieder etwas Normalität einkehrt. Das wäre schön.

Hmmm, jetzt fällt es mir schwer, die Überleitung zu meinen Neuzugängen zu finden… Ah ja, wie wäre es damit:

Was gab es Positives im Januar:

Meine neuen Bücher. Insgesamt sind drei neue Bücher bei mir eingezogen:

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Rezension: „Body Farm“ von Danny Morgenstern / Dan Braun

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Zum Inhalt:

Universitätsprofessor Professor Logan bekommt von einer renommierten Braunschweiger Firma ein Angebot, von dem er schon sein ganzes Leben lang träumt: Forschung an Leichen auf der Bodyfarm des Unternehmens.

Natürlich willigt er ein. Ohne zu ahnen, dass diese Entscheidung nicht unbedingt seine beste Entscheidung ist und sein Leben nun albtraumhafte Ausmaße nehmen wird….

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Rezension: „365 Tage“ von Blanka Lipinska

[Werbung / Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Hotelmanagerin Laura fährt mit ihrem Freund und einem befreundeten Pärchen in den Urlaub. Auf Sizilien wollen es sich die vier ein paar Tage gutgehen lassen und entspannen. Nach einem Streit mit ihrem Freund verlässt Laura die Hotelanlage und wird von Unbekannten betäubt und entführt.

Als sie wieder zu sich kommt, macht ihr der Entführer Don Massimo – seines Zeichens dominanter Mafiaboss – ein unglaubliches Angebot: sie soll ihm 365 Tage ihres Lebens schenken und sich in dieser Zeit in ihn verlieben. Wenn sie sich nicht in ihn verliebt, lässt er sie in einem Jahr gehen…

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Monatsrückblick: Dezember 2020

Ihr Lieben,

nun ist 2020 endlich rum. Ein Jahr, dass uns allen sehr zu schaffen gemacht hat. Und an Grenzen gebracht hat, von denen wir nicht wußten, das wir sie haben.

Ich blicke dennoch hoffnungsfroh in die Zukunft. Ein neues Jahr liegt vor uns. Ein Jahr in dem die Pandemie hoffentlich ihr Ende finden wird und wir uns alle  wieder näher kommen können. Das wünsche ich uns allen sehr.

Neu eingezogen sind im Dezember 7 Bücher, wovon ich allerdings nur eines zu Weihnachten bekommen habe:

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Rezension: „Lebe, als gäbe es kein Morgen“ von Charlotte Taylor

[Werbung / Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Reed Archer zieht seit dem Unfalltod seiner Frau die gemeinsame Tochter Grace allein auf. Neben seiner Tochter gehört seine Liebe den Walen und der Walt-Touren-Firma, die er gemeinsam mit seiner Schwiegermutter führt. Mittlerweile sind 5 Jahre seit dem Tod von Emily vergangen. In Reed verstärkt sich immer mehr die Sehnsucht nach einer neuen Partnerin. Da begegnet ihm Kiona. Die neue Lehrerin seiner Tochter. Bildhübsch. Klug. Und eine überzeugte Gegnerin von kommerziellem Wal-Tourismus…

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Frohe Weihnachten

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein wunderbares Weihnachtsfest – auch wenn es in diesem Jahr so anders ist als alles, was wir kennen.

Das Jahr hat uns allen mehr abverlangt, als wir uns jemals hätten vorstellen können und noch ist kein Ende in Sicht.

Ich vermisse es, mit Euch meine Zeit zu teilen und – vor allen Dingen – Euch umarmen zu können. Viele Dinge, die für uns selbstverständlich waren, sind derzeit unmöglich. Und so erscheinen sie uns unendlich kostbar.

Macht das Beste aus dieser Zeit. Seid füreinander da.

Jeden Tag. Trotz Entfernung.

Ein Gedanke. Ein liebes Wort – geschrieben oder gesprochen zeigt:

Du bist nicht allein. Ich bin da. Für Dich.
Frohe Weihnachten.

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