Der Bücher-Blog

Autor: nici (Seite 45 von 68)

Rezension: „Mix Dich schlank“ von Daniela und Tobias Gronau

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Auf das Kochbuch „Mix Dich schlank“ war ich schon eine ganze Weile sehr gespannt und habe mich sehr gefreut, als es vor einigen Tagen bei mir eingezogen ist.

Ich liebe Kochbücher. Keine Ahnung warum, aber wenn ich die Wahl habe, stöbere ich lieber durch ein Kochbuch, als mir im Internet Rezepte rauszusuchen oder mir Kochvideos anzuschauen. Da mag ich es lieber klassisch.

Gesunde Ernährung finde ich wichtig und möchte auch, dass meine Kinder einen Blick darauf bekommen, wie viel Spaß es macht, sich gesund und ausgewogen zu ernähren.

„Mix dich schlank“ ist ein Low-Carb-Kochbuch für den Thermomix. Nutzbar sowohl für den TM 31 als auch für den TM 5.

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Rezension: „Dein Lächeln an diesen verdammten Tagen“ von Katie McGarry

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Zum Inhalt:

Einst war Echo eines der beliebtesten Mädchen an der Highschool. Doch seit dem tragischen Tod ihres Bruders Aires und dem „Vorfall“ mit ihrer Mutter, ist in Echos Leben nichts mehr so wie es war. Sie verdeckt ihre Narben unter langen Pullovern und hat sich zurückgezogen. Ihre Mutter ist aus ihrem Leben verschwunden. Und Echo erinnert sich nicht mehr an die schlimmsten Momente ihres Lebens. Alles wie ausgelöscht. Doch Echo will unbedingt wissen, was an jenem Abend geschah…

Noah hatte ein glückliches Leben. Bis seine Eltern bei einem Brand ums Leben kamen und seine Brüder und er getrennt in Pflegefamilien untergebracht worden sind. Er will seine Brüder zurück, doch ihm sind die Hände gebunden. Dieser Umstand, der die Trauer um seine Familie noch verstärkt, hat ihn viel zu oft die falsche Entscheidung treffen lassen. Seine letzte Chance ist eine Therapie bei der neuen Schulpsychologin.

Dort begegnet ihm Echo. Und das Mädchen mit den traurigen Augen berührt etwas in ihm, etwas, von dem er dachte, dass es nicht mehr existiert…

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Rezension: „Der Report der Magd“ von Margaret Atwood

Zum Inhalt:

Amerika wie wir es kennen, existiert nicht mehr. Gilead ist das neue Amerika. Ein totalitärer Staat, in dem durch atomare Super-Gaus Frauen unfruchtbar geworden sind. Ein Land, in dem Frauen entmachtet werden und von der Regierung in verschiedene Gesellschaftsschichten unterteilt werden:

Es gibt Marthas, die den Haushalt führen, es gibt Mägde, die der gehobenen Klasse der Ehefrauen die Kinder gebären. Und es gibt „Tanten“, die die Tugendhaftigkeit der Mägde mit Argusaugen bewachen. Einen Ausweg gibt es nicht. Es sei denn, man zieht es vor zu sterben.

Desfred ist eine Magd. Ihr richtiger Name ist nicht mehr existent. Ihr neuer Name setzt sich zusammen aus der Silbe „Des“ und dem Namen des Mannes, dem sie unterstellt ist. Daraus ergibt sich „Magd Des Fred“. Ihre Aufgabe ist es, an ihren fruchtbaren Tagen dem Hausherrn zu Willen zu sein, um ihm und seiner Frau den geforderten Nachwuchs zu schenken.

Desfred hat durch das neue Regime alles verloren, was ihr lieb und teuer war: Ihr Zuhause, ihre große Liebe und ihre kleine Tochter. Und vor allen Dingen ihre Freiheit. Alles wurde ihr genommen. Sie hofft nach wie vor, eines Tages aus diesem Alptraum aufzuwachen, doch es scheint hoffnungslos….

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Rezension: „Mein Herz wird Dich finden“ von Jessi Kirby

Zum Inhalt:

400 Tage sind vergangen, seit Mia ihre große Liebe Jacob durch einen Unfall verloren hat.

400 Tage ist es her, dass fünf seiner Organe an Menschen gespendet worden sind, um ihnen ein neues Leben zu schenken.

Mia hat alle fünf Spender angeschrieben. Vier haben zurückgeschrieben. Doch einer nicht. Derjenige, der Jacobs Herz bekommen hat, hat nicht geantwortet. Bis heute.

Mia kann sich damit nicht abfinden. Sie kann nicht nach vorne schauen, ohne zu wissen, wo Jacobs Herz nun schlägt.  Sie macht sich auf die Suche und im digitalen Zeitalter und der globalen Vernetzung findet sie schließlich heraus, wer sein Herz bekommen hat.

Der Zufall will, dass Noah – so heißt der Junge mit dem Spenderherz – nicht weit weg von Mia wohnt. Auch wenn sie weiß, dass sie keinen Kontakt aufnehmen darf, kann sie nicht anders, als zumindest in Noahs Nähe zu kommen. Sie redet nicht mit ihm, das nimmt sie sich ganz fest vor. Doch das Schicksal hat andere Pläne und Noah und Mia kommen ins Gespräch….

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Rezension: „Sklavin und Königin“ von Alexander Röder u.a.

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Zum Inhalt:

Eigentlich dachte Kara Ben Nemsi, dass seine Orientreise nun ein Ende gefunden hat, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und das Blatt wendet sich:

Zuerst befreit er die Marijke van Beverningh, die ein Dasein als Sklavin fristet und verfolgt anschließen die Sklavenhändler. Doch damit nicht genug. Als sich ihnen auch noch ein mächtiger Dämon in den Weg stellt, werden ihr Mut und ihre Fähigkeiten auf eine harte Probe gestellt…

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Monatsrückblick: Mai 2018

Ihr Lieben,

wow, was für ein Monat…. Das Wetter war fast die ganze Zeit wirklich großartig… phänomenal (hach, ich mag das Wort so gerne…).  Richtig sommerlich. Ich hoffe sehr, dass es den restlichen Sommer so weitergeht.

Ich hatte sogar einen ok-igen Lesemonat und fast – aber nur fast – hätte ich es geschafft, im Mai KEIN einziges neues Buch anzuschleppen…. naja, das wäre fast schon gruselig geworden…. Aber dann, dann hat am 26.05.2018 der Büchereiflohmarkt seine Pforten geöffnet und am 27.05. war dann der tolle Anwohnerflohmarkt auf der Friedensalle… naja, da hab ich dann zugeschlagen. Aber es gab auch einfach phänomenale Bücher. Zeige ich Euch gleich!

Wo kauft Ihr eigentlich Eure Bücher? Neu oder lieber gebraucht? Tauschbörse? Flohmarkt? Oder leiht ihr lieber aus? Ich nutze alle Optionen. Aber natürlich freue ich mich immer sehr, wenn ich ein wunderbares Buch mein Eigen nennen kann….

So, nun zur Statistik:

Gelesen habe ich 5 Bücher mit insgesamt 1.440 Seiten. Das ist nicht besonders viel, aber der Mai stand sehr unter dem Stern der DSGVO und dem Blogumzug, so dass dafür einfach wahnsinnig viel Zeit draufgegangen ist. Aber nun bin ich umgezogen und es wird (hoffentlich ruhiger). Weiterlesen

Rezension: „Save my Love: Auf Dunkelheit folgt Licht“ von Samantha J. Green

Zum Inhalt:

Linnea kann es kaum glauben. Endlich hat ihr Mann Maxim eingewilligt, sie darf ihren eigenen Buchladen eröffnen. Ein ganzes Stück Freiheit erwartet sie. Sie ist überglücklich. Zu lange hat sie im Schatten gelebt. Die Ehe mit Maxim ist schwierig. Er ist aufbrausend und krankhaft eifersüchtig. Linnea lebte bislang ein Leben im goldenen Käfig.

Auf dem Weg zur Besichtigung stößt sie mit Neo zusammen. Der Fotograf hilft ihr aus einer brenzligen Situation und von nun an kreuzen sich immer wieder ihre Wege. Linnea fühlt sich zu ihm hingezogen und ihm geht es nicht anders. Doch Linnea darf ihm nicht näherkommen. Denn wenn Maxim herausfindet, dass er ihr etwas bedeutet, kann sie nicht mehr für ihre oder Neo‘s Sicherheit garantieren. Denn Maxim ist gefährlich. Und er wird sein „Eigentum“ – wie er seine Frau gerne bezeichnet, niemals gehen lassen….

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Buchspinat und die DSGVO – Blogumzug

Ihr Lieben,

die DSGVO ist in aller Munde und wie so viele andere Blogger habe ich mich entschieden, mit meinem Blog umzuziehen. Denn Aufhören war keine Option. Dafür liegt mir Buchspinat viel zu sehr am Herzen.

Ab sofort findet Ihr also meinen Blog auf https://buchspinat.de/

Der Umzug war eine ziemlich spontane Geschichte letzte Woche Samstag und ich bin auch noch nicht ganz fertig. Ich hoffe sehr, dass ich es schaffe, Euch mit rüberzunehmen. Wenn nicht, dann müsst Ihr mich dort besuchen und Euch wieder in den Verteiler eintragen.

Ich würde mich freuen, Euch dort auch wieder begrüßen zu dürfen.

Umarmung!

Eure Nicole

Rezension: „Der Kaktus – Wie Miss Green zu küssen lernte“ von Sarah Haywood

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Zum Inhalt: Susan ist anders als andere Menschen. Zum einen neigt sie zu übertriebener Korrektheit, sie mag keine körperliche Nähe (bis auf wenige Ausnahmen), sie mag Zahlen und ist sehr akkurat, sie mag keine Gefühle oder Zuneigungsbekundungen und sie kommt ganz wunderbar alleine zurecht.

Schließlich sind andere Menschen viel zu kompliziert und sie ist ja nicht einsam. Sie hat ja schließlich ihre Kakteensammlung. Ein wunderbar geordnetes Leben ohne Chaos. Ruhig, sortiert und perfekt.

Doch dann stirbt ihre Mutter und Susan entgleitet daraufhin ihr sorgsam gehütetes Leben schneller, als sie gucken kann. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und Susan ist schließlich gezwungen, ihr Leben komplett neu zu überdenken…

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Rezension: „Heartbeat – Melodie des Herzens“ von Valea Summer

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Zum Inhalt:

Endlich beginnt für Calla das richtige Leben. Am College angekommen freut sie sich darauf, endlich selbstbestimmt zu sein, neue Leute kennenzulernen und durchzustarten mit ihrem Studium der Meeresbiologie.

Die letzten Jahre hatte sie es nicht leicht. Seit ihrem Unfall leidet sie unter Amnesie – zumindest was ihre Erinnerungen vor und während des Unfalls angeht. Sie lag lange Zeit danach im Koma und ist auch körperlich noch nicht hundertprozentig wiederhergestellt.

Auf dem Weg zu ihrem ersten Kurs stößt sie mit Liam zusammen. Sie fühlt sich gleich zu ihm hingezogen. Er kommt ihr seltsam bekannt vor. Gehört er vielleicht in ihre Vergangenheit?

Calla beschließt Licht ins Dunkel zu bringen. Und wenn sie dabei noch Liam näher kommen kann, dann umso besser. Und so nimmt der Sommer seinen Lauf….

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