Der Bücher-Blog

Schlagwort: Dystopie (Seite 2 von 3)

Rezension: “Edelherb” von Gabrielle Zevin

Zum Inhalt:

Anya flieht aus der Jugendanstalt nach Mexico auf eine Kakaoplantage. Dort findet sie so etwas wie eine Familie. Sie vermisst Win schmerzlich, aber ihre Entscheidung war notwendig. Auch wenn es wehtut. Doch nach einem Mordanschlag ist ihr klar, sie kann sich nicht ewig verstecken. Sie muss zurück nach New York und sich ihren Feinden stellen… Und auch Win…

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Rezension: “Bitterzart” von Gabrielle Zevin

Zum Inhalt:

Die 16jährige Anya Balanchine und ihre beiden Geschwister haben kein leichtes Leben im New York 2083: Wasser und Papier sind streng reglementiert, Kaffee, Schokolade und vieles anderes ist verboten. Das ist eine schwere Zeit für die Tochter eines der größten berüchtigten amerikanischen Schokoladenimperiums. Seit dem Schokoladenverbot ist das Balanchine-Imperium illegal. Doch der Handel mit der verbotenen Schokolade ist gleichzeitig ein einträgliches Geschäft. Aber auch ein gefährliches. Zuerst wird ihre Mutter ermordet, dann ihr Vater. Nun lastet die ganze Verantwortung auf Anya, die alles tut, um ihre Geschwister zu schützen.

Eines Tages begegnet ihr Win. Ein neuer Mitschüler. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen. Doch Win ist der Sohn der Staatsanwaltschaft und damit ihr Feind….

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Rezension: “Davor und Danach – Überleben ist nicht genug” von Nicky Singer

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar]

Zum Inhalt:

Unsere Welt hat sich sehr verändert. Durch den Klimawandel und die Überbevölkerung hat die Menschheit kaum noch Ressourcen. Der bewohnbare Teil der Erde ist zusammengeschrumpft. Die Länder, die ein halbwegs angenehmes Klima haben, verbarrikadieren sich vor den vielen, vielen Menschen, die ihre Länder verlassen mussten.

Die 14jährige Mhairi ist eigentlich Schottin, doch die letzten Jahre hat sie mit ihrer Familie im Sudan gelebt. Als die Situation auf der Erde immer komplizierter wird, beschließen ihre Eltern, wieder zurück nach Schottland zu gehen. Doch bevor ihnen das gelingt, sterben sie. Mhairi macht sich nun zu Fuß alleine auf den Weg nach Schottland. Ein gefährlicher Weg, doch er gelingt ihr. Trotz vieler widriger Umstände. Doch in Schottland angekommen, stellt Mhairi fest, dass die Welt nicht nur aufgrund des Klimawandels nicht mehr so ist, wie zuvor. Denn auch die Menschlichkeit ist verschwunden….

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Rezension: “Vox” von Christina Dalcher

Zum Inhalt: Seit die neue Regierung an der Macht ist und der Präsident mehr oder weniger von dem ultrarechten Reverend Carl gelenkt wird, sind die Rechte aller Frauen in Amerika komplett beschnitten. Kein Wahlrecht, keinen eigenen Beruf mehr, kein eigenes Konto. Für alles brauchen sie die Erlaubnis ihres männlichen Vormundes. Entweder Mann oder Vater oder Bruder oder Onkel. Nicht nur dass, sie werden alle mit sogenannten „Wortzählern“ ausgestattet. Das Kontingent von 100 Wörtern pro Tag für jede weibliche Person darf nicht überschritten werden, sonst bekommen die Frauen die Folgen in Form eines immer stärker werdenden Stromschlags zu spüren. Folgsame Ehefrauen, die sich nur um Haushalt und Kindererziehung kümmern und ansonsten still und brav ihren Männern folgen, ist das erklärte Ziel der „Reinen“. Männer und Frauen, die gleichgeschlechtliche Beziehungen pflegen, kommen in Internierungslager, bis sie sich freiwillig der Bewegung anschließen und der Homosexualität abschwören.

Jean war vorher eine bekannte und talentierte Wissenschaftlerin. Jetzt ist sie nichts mehr. Nur noch Ehefrau und Mutter ohne eigene Stimme.  Ihren Mann scheint sie nicht mehr zu kennen. In seiner Tätigkeit in hohen Regierungskreisen ist es für ihn zwingend notwendig, sich keine Feinde zu machen und so scheint er dem Regime widerstandslos zu folgen. Doch Jean will nicht kampflos aufgeben. Soll ihre kleine Tochter Sonia niemals frei reden dürfen? Niemals lesen dürfen oder die Chance auf einen Beruf und freie Entscheidung erhalten?

Als der Präsident der vereinigten Staaten in einer persönlichen Angelegenheit dringend ihren Expertenrat und ihr Wissen braucht, sieht Jean ihre Chance, für sich, für ihre Tochter und für alle Frauen Amerikas zu kämpfen….

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Rezension: “Schattenmond” von Nora Roberts

Zum Inhalt:

New York. Das neue Jahr beginnt. Und mit ihm beginnt das Böse Einzug in die Welt zu halten. Als Virus getarnt rafft es einen großen Teil der Weltbevölkerung dahin. Die wenigen Überlebenden spalten sich in zwei Lager: Gut und Böse. Zum Teil mit Übersinnlichen Fähigkeiten in weißer und schwarzer Magie ausgestattet geht der Kampf zwischen gut und Böse in eine neue Dimension.

Hexe Lana – im Leben vor der Pandemie eine erfolgreiche Köchin, flieht mit ihrem Mann und ihrem ungeborenen Kind aus New York, Menschen, mit übersinnlichen Fähigkeiten, werden gejagt und getötet. Sie weiß nicht, dass die „die Eine“ in sich trägt. Das Mädchen, dass irgendwann in ferner Zukunft über den Kampf zwischen Gut und Böse entscheiden wird. Sie schließen sich anderen Überlebenden in der Gemeinschaft „New Hope“ und versuchen, sich ein neues Leben aufzubauen. Doch das Böse ist ihnen auf der Spur und eines Tages schlägt es zu. Lana verliert ihren geliebten Max und muss fliehen, um ihre Tochter zu retten….

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Rezension: “Dark Palace – 10 Jahre musst Du opfern” von Vic James

Zum Inhalt:

England. Die Menschen, die in diesem Land leben, unterscheiden sich in zwei wichtigen Gesichtspunkten: Entweder haben sie magische Fähigkeiten oder eben nicht. Die Regierung wird vom magischen Adel gebildet. Die nichtmagischen Menschen, bzw. Menschen ohne „Geschick“ sind verpflichtet, 10 Jahre lang Dienst als Sklaven für den magischen Adel abzuleisten. 10 Jahre, in denen sie keinerlei Rechte haben. In denen sie ohne Vergütung teils sehr schwere körperliche Arbeit verrichten müssen. Lukes Familie entscheidet sich die Sklavenzeit gemeinsam  auf dem Anwesen der mächtigen magischen Adelsfamilie Jardine zu meistern. Doch dann stellt sich heraus, dass Familie Jardine für Luke keine Verwendung hat und er wird alleine in der Sklavenstadt Millmore untergebracht und angesichts des dort herrschenden Elends entscheidet er sich, gegen die Sklaverei zu kämpfen….

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Rezension: “Lia Ray: Gewissenstransfer” von Rose M. Black

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar & Verlinkung]

Zum Inhalt:

New York 2036: Lia Rays Leben ist nicht mehr das was es einmal war. Seit New York aufgrund von tödlichen Angriffen nicht mehr verlassen werden kann, wird das Leben in der Stadt mehr und mehr gefährlich. Korruption, Gewalt, Mord, Entführungen, Hunger, Kälte, die Liste lässt sich endlos aufzählen. Als ihre Mutter getötet wird und ihr Vater spurlos verschwindet, muss die junge Frau sich und ihre jüngere Schwester über Wasser halten. Sie ist technisch begabt und findet rasch einen Job als Mechanikerin.

Eines Tages kommt einer der mächtigsten Männer der Stadt New York zu ihr und bietet Lia Ray Geld an. Viel Geld. Doch natürlich nicht umsonst. Er will dafür ihre Schwester Cecile. Lia Ray weigert sich. Doch diese Weigerung hat ihren Preis. Leviathan ist es nicht gewohnt, seine Forderungen nicht erfüllt zu bekommen. Also setzt er seine vielzähligen Möglichkeiten ein und lässt Lia Rays Leben komplett in sich zusammenfallen. Als schließlich ihr unter die Haut implantierter ID-Chip nicht mehr funktioniert und sie ihn austauschen lässt, ahnt sie nicht, dass sie nun als Mörderin gesucht wird….

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Rezension: “Der Report der Magd” von Margaret Atwood

Zum Inhalt:

Amerika wie wir es kennen, existiert nicht mehr. Gilead ist das neue Amerika. Ein totalitärer Staat, in dem durch atomare Super-Gaus Frauen unfruchtbar geworden sind. Ein Land, in dem Frauen entmachtet werden und von der Regierung in verschiedene Gesellschaftsschichten unterteilt werden:

Es gibt Marthas, die den Haushalt führen, es gibt Mägde, die der gehobenen Klasse der Ehefrauen die Kinder gebären. Und es gibt „Tanten“, die die Tugendhaftigkeit der Mägde mit Argusaugen bewachen. Einen Ausweg gibt es nicht. Es sei denn, man zieht es vor zu sterben.

Desfred ist eine Magd. Ihr richtiger Name ist nicht mehr existent. Ihr neuer Name setzt sich zusammen aus der Silbe „Des“ und dem Namen des Mannes, dem sie unterstellt ist. Daraus ergibt sich „Magd Des Fred“. Ihre Aufgabe ist es, an ihren fruchtbaren Tagen dem Hausherrn zu Willen zu sein, um ihm und seiner Frau den geforderten Nachwuchs zu schenken.

Desfred hat durch das neue Regime alles verloren, was ihr lieb und teuer war: Ihr Zuhause, ihre große Liebe und ihre kleine Tochter. Und vor allen Dingen ihre Freiheit. Alles wurde ihr genommen. Sie hofft nach wie vor, eines Tages aus diesem Alptraum aufzuwachen, doch es scheint hoffnungslos….

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Rezension: “Requiem” von Lauren Oliver

Zum Inhalt:

Alex lebt. Doch er ist nicht mehr der Alex, den Lena damals an der Grenze zurücklassen musste. Dieser Alex ist still, abweisend, voller Kälte.  Und Lena fühlt sich hin- und hergerissen. Denn da ist auch noch Julian, den sie mitgenommen hat in die Wildnis. Und Julian liebt sie. Doch was ist mit Alex und ihren Gefühlen für ihn? Lena ist verwirrt und unsicher. Was soll sie tun? Für wen sich entscheiden? Wen liebt sie wirklich? Doch bevor sie eine Entscheidung treffen kann, eskalieren die Ereignisse in der Wildnis. Alle Zeichen stehen auf Krieg und ihnen bleibt kaum Zeit, einen Plan zu entwerfen…. Weiterlesen

Rezension: “Pandemonium” von Lauren Oliver

Zum Inhalt:

Lena ist die Flucht gelungen – verletzt, aber sie lebt. Alex hat es nicht geschafft. Lena hofft, dass er noch lebt. Ein Leben ohne Alex ist für sie nicht vorstellbar. In der Wildnis wird sie von einer Gruppe Invaliden aufgenommen und gesund gepflegt. Und dann – als sie wieder einsatzfähig ist – wird sie vom Widerstand aufgenommen und nach New York eingeschleust ….. Weiterlesen

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