Zum Inhalt: Stefanie ist 15, als sie erfährt, dass sie nur noch maximal ein Jahr zu leben hat. Das junge Mädchen ist unheilbar an Lungenkrebs erkrankt. Ihr bleiben 12 Monate, um von all ihren Liebsten und ihrem Leben Abschied zu nehmen. 12 Monate, in denen sie erfährt, von wie vielen Menschen sie geliebt wird, in denen sie der Welt zeigt, was für ein wunderbarer und mutiger Mensch sie ist.
Meine Meinung: Stefanies Geschichte hat mein Herz berührt. So ein mutiges, junges und gleichzeitig erwachsenes Mädchen.
Sie schreibt während ihrer Krankheit Briefe und Tagebuch und lässt uns so an ihren letzten Wochen und Monaten teilhaben. Und hinterlässt der Welt ein berührendes Buch über das Leben, Lieben, Kämpfen, Abschiednehmen & Loslassen.
Ein Buch, das einem klar vor Augen führt, dass das Leben zu kurz ist, um den Menschen, die wir lieben, nicht zu sagen, wieviel sie uns bedeuten. Das uns vor Augen führt, dass wir das tun sollten, was uns glücklich macht.
Ich bedanke mich herzlich bei Katrin vom Seitenzeitenblog für das Ausleihen dieses Buches. Katrins Rezension zum Buch habe ich hier verlinkt.
Ja, Stefanies Geschichte macht einem unmissverständlich klar, dass das Leben zu kurz ist, um nicht mit allen Sinnen zu leben und zu lieben.
Liebste Grüße
Da hast Du sowas von recht. Ich hab Dich lieb!
Ein Buch, welches ich unbedingt auch noch lesen mag und welches sich daher schon eine kleine Weile auf meiner Wunschliste befindet.
Ich möchte nicht sagen, dass ich solche Geschichten liebe – das wäre makaber. Aber ich habe schon sehr viele wahre Geschichten, Biographien, Tatsachenberichte und Geschichten mit historischem Hintergrund gelesen. Nicht alle berühren oder machen nachdenklich oder sind interessant, aber viele führen uns ein paar wichtige Punkte des Lebens (erneut) vor Augen.
Ich verstehe gut, was Du meinst. Mich “erden” solche Bücher immer, weil sie mir einfach vor Augen führen, worauf es wirklich im Leben ankommt. Und das viele Probleme einfach, gemessen am großen Ganzen, gar nicht so wichtig / so schlimm sind.
LG
Nicole