Der Bücher-Blog

Schlagwort: Thriller (Seite 2 von 2)

Top Ten Thursday: 10 blutrünstigste Bücher

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Schon wieder ist eine Woche rum, Weihnachten rückt immer näher …. oh schreck, ich habe noch keinen Geschenkeplan erstellt. Das muss ich jetzt unbedingt am Wochenende nachholen….. aber ich schweife ab……wo war ich stehen geblieben….. ach ja  – es ist wiederTop Ten Thursday-Zeit. Das Thema, das Steffi dieses Woche vorgegeben hat, lautet: 10 blutrünstigste Bücher.

Momentan lese ich ja eher selten Thriller & Horror und Ähnliches, aber da das bei mir meistens phasenweise abwechselt, habe ich auch für dieses Genre einige Bücher hier liegen.

Ich habe mich diese Woche für folgende Bücher entschieden (und bin gespannt, was ich auf Euren Listen finde und ob es Übereinstimmungen gibt):

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01. Cody McFadyen – Der Todeskünstler

Das Buch steht stellvertretend für alle Bücher von ihm – alle super und unheimlich spannend. Und auch blutrünstig. Lesen!!!!!

02. Ursula Poznanski – Fünf

Band 1 um Ermittlerin Beatrice Kaspary – Geoccaching der besonderen Art…… Band 2 liegt hier schon rum und Band 3 steht auf meiner Wunschliste.

Alle Bücher, die ich von Ursula Poznanski gelesen habe, waren bisher fantastisch. Solltet Ihr sie noch nicht kennen: lest etwas von ihr, es sind wirklich tolle Bücher.

03. Michael Tsokos – Zersetzt

Das Buch musste ich zwischendurch zur Seite legen, weil mir beim Lesen tatsächlich schlecht geworden ist….. trotzdem extrem spannend…..

04. Karin Slaughter – Pretty Girls

Sehr sehr spannend – ein Buch außerhalb der Reihe von Sara Linton!

05. B.C. Schiller – Rattenkinder:

Das erste Buch, dass ich von dem Autoren-Duo gelesen habe: sehr, sehr spannend. Ich habe mein Exemplar mit persönlicher Autorenwidmung ergattert *freu*

06. Hanna Winter – Stirb:

Das erste Buch, welches ich von ihr gelesen habe, die anderen stehen mittlerweile auf meiner Wunschliste.

07. Karin Slaughter – Belladonna

Band 1 der Reihe um Gerichtspathologin Sara Linton – auch hier wieder stellvertretend für die ganze Reihe.  Ach, was habe ich Sara ins Herz geschlossen.

08. Chris Mooney – Victim

Band 1 der Thriller-Reihe um Polizistin Darby McCormick. Ist zwar schon ein Weilchen her, dass ich das Buch gelesen habe, aber wäre es nicht supergut gewesen, hätte es es auf keinen Fall in mein Behalti-Regal geschafft….    Wird scheinbar zur Zeit nicht verlegt…. schade!

09. Richard Bachmann – Todemarsch:

Das Buch habe ich als Teenager regelrecht verschlungen (zusammen mit “Menschenjagd” – ebenfalls von Bachmann / King). Eine grausame Vorstellung, ein unheimlich spannender Roman.

Meine Ausgabe ist von 1994 und in dementsprechendem Zustand, aber das Buch ist über den Verlag immer noch zu bekommen. Ganz klare Leseempfehlung!

10. James Herbert – Die Ratten

Inhalt: In London tauchen schwarze Ratten auf. Gefährliche Mutationen, jeder Rattenbiss ist tödlich. Die Plage nimmt unaufhörlich zu….

Boah, war das gruselig und eklig – ich habe es geliebt als Teenager. Ich glaube, das war mein erster Horroroman, den ich gelesen habe…..Die Erstveröffentlichung ist von 1974. Das Buch wird leider nicht mehr verlegt, aber vieleicht habt Ihr ja Glück und findet es mal auf dem Flohmarkt oder im Internet.

Ich freue mich auf Eure Kommentare und Eure Liste und sende Euch allen viele liebe Grüße

Eure Nicole

 

 

 

Rezension: “Nachricht von Dir” von Guillaume Musso

Zum Inhalt: Madeline reist mit ihrem Verlobten Raphael von Amerika aus zurück nach Paris. Am Flughafen stößt sie versehentlich mit dem ehemaligen Starkoch Jonathan zusammen. Bei diesem Zusammenstoß vertauschen beide ihre Mobiltelefone. Durch dieses Versehen tauchen beide plötzlich und ungeplant in das Leben des jeweils anderen ein. Und auch, wenn sie sich am Flughafen so unsympathisch waren, scheint sie nun der jeweils andere und dessen Geheimnisse unerklärlicherweise zu faszinieren. Und plötzlich merken sie, dass es auch schon in der Vergangenheit Erlebnisse gab, die sie verbunden haben…. Weiterlesen

Rezension “Die Zelle” von Jonas Winner

Zum Inhalt: Sammy ist elf Jahre alt, als er mit seinem älteren Bruder und seinen Eltern von London nach Berlin zieht – mitten in den Sommerferien. Der Vater arbeitet als Komponist, die Mutter ist Opernsängerin. Tagsüber werden die beiden Jungs von AuPair-Mädchen Hannah, die mittlerweile fest zur Familie gehört.

Die Eltern haben wenig Zeit, sich um Sammy zu kümmern und so strolcht er alleine über das riesige Grundstück der alten Jugendstilvilla in Berlin-Grunewald, die nun sein Zuhause ist. Als er den alten Luftschutzbunker entdeckt, muss er ihn natürlich erforschen und macht dort eine grausame Entdeckung: ein junges Mädchen ist dort unten gefangen, vielleicht nur ein wenig älter als er selbst. Sammy will dem Mädchen helfen, doch als er am nächsten Tag wiederkommt, ist die Zelle leer und das Mädchen verschwunden. Wer kann das getan haben? Sammy hat nur eine Person in Verdacht: seinen eigenen Vater….

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Meine Meinung: Die Geschichte ist in zwei Teile unterteilt und wird aus der Perspektive von Sammy erzählt. Die dargestellte „Familienidylle“ wirkt oft sehr düster und beklemmend. Niemand redet wirklich mit dem anderen oder hat Zeit für ihn. Jeder lebt irgendwie in seiner eigenen Welt und scheint oftmals nur körperlich anwesend zu sein. Dadurch blieben mir die anderen Protagonisten beim Lesen auch sehr fern. Der Erzählstil von Jonas Winner ist flüssig und oftmals sehr detailliert. Man findet leicht in die Geschichte rein. Einige Stellen sind jedoch nichts für zartbesaitete Leser. Der zweite Teil der Geschichte entwickelt dann ein rasantes Tempo, der es mir persönlich unmöglich gemacht hat, das Buch wegzulegen. Das Ende hat dann nochmal für einen richtigen Gänsehautfaktor gesorgt. Die Geschichte ist sehr, sehr spannend.

FAZIT: 8 von 10  Sternen

Weitere Infos zum Buch findet ihr hier auf der Seite vom Droemer Knaur Verlag

Rezension: “Niemand sieht mich kommen” von Lisa Scottoline

Zum Inhalt:

Dr. Eric Parrish ist erfolgreicher Chef der psychiatrischen Klinik. Doch der berufliche Erfolg hat auch seinen Preis: Mittlerweile lebt er von seiner Frau Caitlin getrennt und sieht seine über alles geliebte Tochter Hannah nur noch selten.

Eines Tages lernt er die unheilbar krebskranke Mrs. Teichner und ihren Enkelsohn Max kennen. Der Junge ist ihr Ein und Alles und sie bittet, Eric, sich ihren Enkelsohn einmal anzusehen, denn er wird mit ihrem baldigen Tod nicht zurechtkommen.

Eric willigt ein, nichtsahnend, dass diese Entscheidung alles zerstören könnte, was er sich aufgebaut hat…. Weiterlesen

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