Der Bücher-Blog

Kategorie: Allgemein (Seite 3 von 6)

Rezension: “Ein Flüstern in der Nacht” von Moya Simons

Zum Inhalt:

Deutschland in den vierziger Jahren: Das Leben so wie Rachel es kennt, existiert nicht mehr. Denn ihre Familie ist jüdisch. Das Leben ist geprägt von täglich schlimmer werden Einschränkungen. Als ihnen ihr Zuhause genommen wird und sie mit anderen Juden im Ghetto auf engstem Raum mit Hunger und Schmutz wohnen muss, ist Rachel überzeugt, dass es nicht schlimmer werden kann. Doch sie täuscht sich. Eines Tages wird das Ghetto von der SS gestürmt und ihre ganze Familie deportiert. Das letzte, was Rachel von ihrem Vater hört: „Versteck Dich und sag kein Wort.“.

Danach: ohrenbetäubende Stille. Als Rachel schließlich von einem plündernden deutschen Ehepaar gefunden und versteckt wird, bleibt das kleine Mädchen stumm. Solange, bis ihr Papa ihr erlauben kann, dass sie sprechen darf…. Doch es ist ungewiss, ob Rachel ihre Familie jemals wiedersehen wird.

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Rezension: “Das Neinhorn” von Marc-Uwe Kling

Zum Inhalt:

Das kleine Einhorn hat keine Lust, im rosaflauschig-fröhlichen Herzwald mit seiner reimenden Familie zu leben und ist vollkommen genervt von ihnen. Egal, was sie ihm vorschlagen, es sagt „Nein“. So wird es schließlich von allen nur noch „Neinhorn“ genannt. Als es ihm zu bunt wird, macht er sich auf den Weg nach Nirgends. Auf wem Weg dorthin trifft es einen schwerhörigen Waschbären, einen Hund, dem alles völlig egal ist und eine Prinzessin voller Widerworte. Und plötzlich ist das Neinhorn nicht mehr allein auf dem Weg ins „Nirgends“ und stellt fest: Zusammen macht es viel mehr Spaß.

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Rezension: “Für immer Du und ich” von Marianna Kavanagh

Zum Inhalt:

Kim und Harry können sich seit ihrer ersten Begegnung nicht ausstehen, davon ist Kim überzeugt. Doch dummerweise bedeutet Harry ihrer Schwester Eva eine ganze Menge und so hängt er ständig bei ihnen Zuhause rum und auch als alle drei längst erwachsen sind und jeder sein eigenes Leben lebt, so ist bei jeder Begegnung Kims Abneigung Harry gegenüber deutlich zu spüren. Sehr zu Evas Leidwesen, denn sie ist schwer erkrankt und wird irgendwann in naher Zukunft nicht mehr da sein. Sie braucht Harry und sie braucht Kim, denn irgendwer muss sich um ihren kleinen Sohn Otis kümmern….

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Rezension: “Dirty Neighbor” von Sarah Saxx

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar/Verlinkung]

Zum Inhalt:

Nach einem peinlichen Eklat in ihrer Heimatstadt, verlässt die junge Redakteurin Jaime ihre Heimatstadt New Haven, um in New York eine Stelle bei einer renommierten großen Zeitschrift anzunehmen. Sie hofft, dass der Neuanfang ihr Ruhe gibt und sie die traurigen Erfahrungen hinter sich lassen kann.

Und tatsächlich scheint sich das Blatt schon mit dem Einzug in die neue Wohnung zu wenden: ein schickes Appartement mit einer atemberaubenden Aussicht: Gegenüber wohnt ein total heißer Typ, der fortan eine große Rolle in Jamies erotischen Träumen spielt.

Auch Ralph bleibt die junge und attraktive neue Nachbarin nicht verborgen. Kann er doch direkt in ihr Wohnzimmer schauen. Ein kleiner Flirt ist genau das Richtige, um sich von seiner Ex-Freundin zu erholen. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich ja eine nette, heiße Affäre.

Die beiden kommen sich schnell näher und es knistert gewaltig zwischen ihnen. Doch vor dem ersten richtigen Date dann der Schock an Jaimes erstem Arbeitstag: Ralph ist Jaimes Vorgesetzter. Stürzt nun alles wieder ein?

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Monatsrückblick: Dezember 2019

Ihr Lieben,

nun ist 2020 da. Ein neues Jahr, ein neuer Beginn, gute Vorsätze, jede Menge Pläne und Hoffnungen.

Habt Ihr Pläne für 2020? Was steht auf Eurer Agenda? Wie möchtet Ihr Euer 2020 gestalten? Wie war Euer 2019?

2019 war für mich immer noch ein schwieriges Jahr, ich hatte immer noch viel mit den Schatten der Vergangenheit zu kämpfen, ich habe viel loslassen müssen. Neu sortieren. Neu anfangen. Aber das ist in Ordnung, auch wenn es mich manchmal traurig gemacht hat.

Aber nun ist 2020 da und ich habe jede Menge Pläne und gute Vorsätze. Und vor allem sind alle organisatorischen Dinge nun geklärt und ich kann mich auf mich und meine Kinder konzentrieren. Dinge tun, die uns Spaß machen und gut tun. Zeit intensiver nutzen. Und auch mehr lesen. Definitv mehr lesen.

Damit kommen wir schon zum Monatsrückblick:

Gelesen habe ich im Dezember 3 Bücher mit insgesamt 1.072 Seiten. Also nicht besonders viel.

Somit habe ich in 2019 56 Bücher gelesen mit insgesamt 20.514 Seiten.

McHugh, Gail Amber to Ashes 01 – Ungebändigt
Skydla, Lisa Russian Fighter 01 – Eigensinnige Herzen
Coelho, Paulo Handbuch des Kriegers des Lichts

Neu hinzugekommen sind diesmal einige Bücher:

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Frohe Weihnachten!

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch von ganzem Herzen ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest im Kreis Eurer Lieben.

Genießt die gemeinsamen Stunden. Denn Zeit miteinander ist das Kostbarste, was es im Leben gibt.

Eure Nicole

Monatsrückblick: November 2019

Hallo Ihr Lieben,

der November verging wie im Flug und trotz allerbester Vorsätze, bin ich mit meiner Weihnachtsplanung mal so überhaupt nicht vorwärts gekommen. Naja, ein wenig Zeit ist ja noch….

Gelesen habe ich nur 3 Bücher mit insgesamt 1.289 Seiten. Das ist nicht besonders viel.

Aber – und das ist viel, viel ungewöhnlicher – habe ich auch nur 2!!!! – in Worten: ZWEI!!!! – Büchern ein neues Zuhause gegeben:

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Rezension: “Edelherb” von Gabrielle Zevin

Zum Inhalt:

Anya flieht aus der Jugendanstalt nach Mexico auf eine Kakaoplantage. Dort findet sie so etwas wie eine Familie. Sie vermisst Win schmerzlich, aber ihre Entscheidung war notwendig. Auch wenn es wehtut. Doch nach einem Mordanschlag ist ihr klar, sie kann sich nicht ewig verstecken. Sie muss zurück nach New York und sich ihren Feinden stellen… Und auch Win…

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Rezension: “Moodboards: Wünsche visualisieren und verwirklichen” von Marianne Salentin-Träger & Anja Jahn

[als Werbung gekennzeichnet, da Rezensionsexemplar]

Vor etwas mehr als zwei Jahren fragte mich ein guter Freund, wie ich mir mein perfektes Leben erträumen würde. Wie es aussehen würde. Ich hatte damals ziemlich klare Vorstellungen von den Menschen, die mich in diesem Leben begleiten sollten und von meinem Zuhause. Gleichzeitig war die Realität davon mehr als nur ein wenig von diesem Traum entfernt. Er hat damals zu mir gesagt: „Mach diese Träume groß, rede darüber und visualisiere sie. Erzähle sie immer und immer wieder, dann kommen sie in Dein Leben“. Das hat sich für mich im ersten Moment ein wenig – nennen wir es mal – schräg angehört und doch war ich neugierig genug, es einfach mal zu probieren. Ich hatte auch nichts mehr zu verlieren, es musste sich dringend etwas in meinem Leben ändern und so habe ich gedacht: „Mache ich doch einfach mal so“.

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