Der Bücher-Blog

Schlagwort: Tod (Seite 6 von 7)

Rezension: “Wir fliegen, wenn wir fallen” von Ava Reed

Zum Inhalt: Yara lebt seit einem tragischen Unfall bei ihrer Tante in Hamburg und gibt sich die Schuld, am Tod ihrer Eltern. Jeder Tag plätschert vor sich hin, die einzige Abwechslung ist ihr Besuch bei Phil, einem blinden älteren Herrn im Seniorenheim, in dem Yaras Tante arbeitet. Yara besucht ihn fast jeden Tag, um ihm Bücher vorzulesen. Doch dann stirbt Phil…

Noel ist als Kind von seiner Mutter verlassen geworden und bei seinem Großvater Phil aufgewachsen. Seit Jahren hat Noel sich von Phil distanziert, weil er ihm indirekt die Schuld daran gibt, von seiner Mutter verlassen worden zu sein. Er lebt in einer winzigen 1-Zimmer-Wohnung und jobbt bei McDonalds – ohne Ziele und Perspektiven…

Als Phil stirbt, lernen Yara und Noel sich kennen…sie sind sich von Anfang an unsympathisch und wollen sich am liebsten aus dem Weg gehen, doch dann erfahren sie, was Phils letzter Wille war:

Eine Wunschliste mit 10 Punkten, die sie gemeinsam erfüllen müssen. Keiner der Beiden ahnt, dass diese Liste ihr Leben verändern wird…. Weiterlesen

Rezension: “Gott, du kannst ein Arsch sein: Stefanies letzte 296 Tage” von Frank Pape

Zum Inhalt: Stefanie ist 15, als sie erfährt, dass sie nur noch maximal ein Jahr zu leben hat. Das junge Mädchen ist unheilbar an Lungenkrebs erkrankt. Ihr bleiben 12 Monate, um von all ihren Liebsten und ihrem Leben Abschied zu nehmen. 12 Monate, in denen sie erfährt, von wie vielen Menschen sie geliebt wird, in denen sie der Welt zeigt, was für ein wunderbarer und mutiger Mensch sie ist. Weiterlesen

Rezension: “Wie die Luft zum Atmen” von Brittainy C. Cherry

Zum Inhalt:

Liz kehrt mit ihrer kleinen Tochter Emma ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes zurück nach Hause in die beschauliche Kleinstadt Meadows Creek.

Im Nachbarhaus wohnt Tristan Cole. Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Rowdy: tätowiert, einzelgängerisch, ungepflegt, einsam und verzweifelt. Viele, viele Gerüchte ranken sich um ihn und sein Leben. Er tut nichts, um irgendetwas davon klar zu stellen, es scheint, als würden ihn alle Menschen überhaupt nicht interessieren. Doch Liz blickt hinter die Fassade und sieht einen Menschen, der alles verloren hat. Genau wie sie.  Alle warnen Liz vor ihm. Doch Liz beschießt sich, ihr eigenes Bild von Tristan zu machen, auch wenn Tristan das eigentlich überhaupt nicht will. Und obwohl er sich sehr dagegen sträubt, berührt Liz etwas in ihm, etwas von dem er geglaubt hat, dass es längst gestorben wäre… Weiterlesen

Rezension: “Ewig Dein – Deathline” von Janet Clark

Zum Inhalt:

Josie lebt seit dem Tod ihrer Mutter vor etwas mehr als einem Jahr mit ihrem Vater und ihrem Bruder Patrick allein auf der großen Ranch – nahe dem Yowama-Reservat. Seit dem Tod der Mutter versuchen die drei, die Ranch zu halten.

Patrick stellt Ray als Aushilfe ein – einen Greeny, wie die Yowama umgangsprachlich genannt werden. Josie und Ray spüren schon bei ihrer allerersten Begegnung eine Verbindung zwischen sich. Zur gleichen Zeit häufen sich jedoch in der Kleinstadt und auf der Ranch immer mehr mysteriöse Vorfälle. Hat Ray etwas damit zu tun? Nicht umsonst unterstellt man den Yowama ja magische Fähigkeiten. Doch warum sollte Ray Josie und ihrer Familie schaden wollen. Er liebt sie doch, oder? Weiterlesen

Rezension: “Überleben ist ein guter Anfang” von Andrea Ulmer

Zum Inhalt: Anja hat Brustkrebs – unheilbar. Und sie kommt mit der Situation nicht besonders gut zurecht. Da überredet ihr Mann sie, zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen. Eine Selbsthilfegruppe ist total unnötig, findet Anja. Aber gut, sie tut ihm den Gefallen. Doch womit sie nicht rechnet: die Selbsthilfegruppe ist nicht das, was sie sich vorstellt. Es ist eine Gruppe von Freundinnen, die leben wollen. Ganz besonders die 83jährige Sieglinde, die unbedingt noch eine Weltreise machen will. Doch kurz bevor sie das Vorhaben in die Tat umsetzten kann, stirbt sie und hinterlässt ihren Freundinnen die Mittel, um an ihrer statt die Weltreise zu machen. Die fünf Frauen beschließen, Sieglinde ihren letzten Wunsch zu erfüllen…. Weiterlesen

Rezension: “Vielleicht morgen” von Guillaume Musso

Zum Inhalt: Seit dem Unfalltod seiner Frau hat der Philosophieprofessor Matthew keine Freude mehr in seinem Leben. Es erscheint ihm sinnlos. Nur fünf Jahre Glück und Erinnerungen sind ihm von seiner geliebten Kate geblieben. Das Einzige, was ihn aufrecht hält, ist ihre gemeinsame Tochter.

Emma ist einsam und unglücklich, seit sie sich von ihrer letzten Liebe – einem verheirateten Mann – getrennt hat. Ihr Job als Sommelière im weltberühmten Restaurant „Imperator“ ist zur Zeit die einzige Konstante in ihm Leben.

Eines Tages bekommt sie eine Email von einem gewissen Professor Matthew Shapiro, der behauptet, ihren Laptop erworben zu haben. Doch wie kann das sein? Schließlich liest sie die Email ja gerade auf ihrem Laptop…. Emma ist verwirrt, doch sie antwortet dem netten Professor, nichtsahnend, dass sie damit den Stein in Rollen bringt, der ihrer beiden Leben auf magische Weise verändern wird…. Weiterlesen

Rezension: “Das Glück der fast perfekten Tage” von Fioly Bocca

Zum Inhalt: Anita hat es nicht leicht zur Zeit: ihre Mutter ist an Krebs erkrankt. Als sie erfährt, dass ihr nur noch wenig gemeinsame Zeit bleibt, beginnt sie, ihrer Mutter jeden Abend eine Email zu schreiben, in der sie ihr von ihrem glücklichen Leben erzählt. Doch das ist gelogen: ihre Karriere stagniert, ihre Beziehung zu ihrem langjährigen Freund ist merklich abgekühlt. Doch Anita möchte ihrer Mutter den Abschied leichter machen.

Auf der Rückfahrt nach einem Besuch bei ihrer Mutter trifft sie im Zug auf den Geschichtenerzähler Arun, einem jungen Mann, der ihr zuhört und der ihr zeigt, dass das Leben trotz aller Traurigkeit doch noch Wunderbares für sie bereithalten kann…

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Rezension: “So wie die Hoffnung lebt” von Susanna Ernst

Zum Inhalt: Als Katie und Jonah sich zum ersten Mal begegnen, haben beide Kinder schon schwere Schicksalsschläge hinter sich. In einer kleinen Wohneinrichtung für traumatisierte Kinder und Jugendliche sollen sie wieder zurück in ein halbwegs normales Leben finden. Die 10jährige Katie – die durch die Familientragödie verstummt ist, fasziniert den 13jährigen von Anfang an und er beginnt, sich zaghaft mit ihr anzufreunden. Und das Wunder geschieht: Katie beginnt zu sprechen. Die beiden werden allerbeste Freunde und irgendwann ist klar, dass sie ihr Leben zusammen verbringen wollen – denn aus Freundschaft wird Liebe. Doch dann schlägt das Schicksal erneut grausam zu…. Weiterlesen

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